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Korrespondenz Bua-De 1965
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.2 Vom Lehrstuhl in Aachen aus geführte Korrespondenz >> 1.2.1 Allgemeine Korrespondenz 1961-1972 (mit Vorakten)
Juli 1964-Januar 1966
Enthält u. a.:
Alastair Buchan (mit Ders.: "Conflict and Coexistence in Asia", Typoskript, 7 S.), Diana von Buggenhagen (Deutschland-Dienst der "Stimme Amerikas"), Bund der Deutschen Landjugend (Schreiber), Bundesinstitut zur Erforschung des Marxismus-Leninismus (Arnold Buchholz), Bundeskanzleramt (mit Schreiben an Ludwig Erhard zu Waffenlieferungen an Israel), Bundesministerium der Verteidigung (Kai-Uwe von Hassel), Bundesministerium für Gesamtdeutsche Fragen (mit Zeitungsberichten aus "Die Welt" und "Badische Neueste Nachrichten" über Notstandsverordnungen in der DDR), Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte (Gerhard Schröder), Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit (Walter Scheel), Bundesverband der Deutschen Industrie (Prof. Stein), Bundesverband der Deutschen Zeitungsverleger (J. Meyne), Redaktion "Bunte", Carl-Schirren-Gesellschaft (Max Hildebert Boehm), Carl-Schurz-Gesellschaft (mit Zeitschrift "The American-German Review" Bd.30, 1964, Nr. 3), Carleton University, Center for Strategic Studies (David M. Abshire, Arleigh Burke und Robert D. Crane), Centre d'Études de Politique Étrangère (Institut Francais d'Études Stratégiques), Karl Cerff, Chau Seng, Cheng Kwong On, Chicago Council on Foreign Relations (Ruth C. Pollak), Schreiben an die Redaktion "Chinese Communist Affairs" am Institute of Political Research in Taipei; Myunghun Cho, Wochenzeitung "Christ und Welt" (Grund, Erwin Haupt, Gertrud Holsten, Carl Gustaf Ströhm, Heinrich Stubbe, H.-G. von Studnitz, Wannenmacher, Giselher Wirsing; mit Mehnert, Klaus: Rezension zu "Die sowjetische Windrose" von Hermann Pörzgen, Manuskript, 3 S.; mit Mehnert, Klaus: "Rendezvous in Rambouillet. Erhards Reise zu General de Gaulle", Ausgabe vom 15. Januar 1965, 1 S.), Christlich Demokratische Union Kreisverband Schwäbisch Hall, Christlich Soziale Union (Generalsekretär A. Jaumann), Schreiben an Blake Clark; Everett R. Clinchy (Council on World Tensions New York), Collegium Politicum in Würzburg (Karl-Ludwig Löffler, Johannes Schlootz), Commonwealth Club of California, Fred Cordt, Redaktion "The Correspondent" (Harvard University), William R. Corson (mit Ders.: "We can win in Viet Nam. The Military Solution", Typoskript, 9 S.), Council on Foreign Relations in New York (Harry Boardman, Rolland H. Bushner), Werner Crome (Tokio), Alexander Dallin, Irina Darlée, Department of State in Washington (Frank S. Hopkins, Gustavus Tuckerman), Deutsch-Englische Austauschstelle G. E. R., Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg (Fritz Schenk), Deutsche Filmwochenschau "Blick in die Welt" (Norbert Grundmann), Deutsche Forschungsgemeinschaft (Wolfgang Kasack, Petersen"; mit Gutachten zu einem Forschungsvorhaben von Karl-Eugen Wädekin; mit Stellungnahme zu einem Forschungsvorhaben von Bruno Seidel), Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (Walther Becker, Kurt Birrenbach, Siegfried Georg, U. Scheuner;" mit "Entwurf des Arbeitsplanes für die Studiengruppe für die deutschen Beziehungen zur Sowjetunion und zu den übrigen Ländern des Ostens", Fotokopien, 12 S.; mit Protokoll der Mitgliederversammlung am 2. Juli 1965, Fotokopien, 8 S.), Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Zeitungswissenschaft, Redaktion "Deutsche Landjugend", Deutsche Presse-Agentur (Erich Eggeling), Deutsche Stiftung für Entwicklungsländer (Stützle, Fritz Ziefer"; zur Ausbildung von kambodschanischen Lehrern in der Bundesrepublik;" mit Mehnert, Klaus: "Thesen zur deutschen Kulturpolitik in den Entwicklungsländern", Typoskript, 2 S.), Deutsche Tibethilfe (Ernst Wiederkehr), Deutsche Vereinigung für Politische Wissenschaft (mit Bericht über die konstituierende Arbeitstagung der "Sektion Internationale Politik" vom 5.-7. März 1965, Typoskript, 27 S.), Deutsche Verlags-Anstalt in Stuttgart (Eugen Kurz, Claus Marx), Deutsche Welle Köln (Günther Scholz), Deutscher Akademischer Austauschdienst (Rosemarie Krenz, Hubertus Sc heibe; u. a. zur Bestätigung für Klaus Mehnerts Tätigkeit als Sekretär des DAAD in Berlin 1929 bis 1931), Schreiben an den Deutschen Bühnenverein und an den Deutschen Sportbund (Willi Daume)
Asien
Deutsche Demokratische Republik (DDR); Notstandsgesetze
Deutschland [D]; Kulturpolitik
Israel [IL]; bundesdeutsche Waffenlieferungen
Phnom Penh [K]
Vietnam [VN]
Blick in die Welt (Deutsche Filmwochenschau)
Bunte (Redaktion)
Centre d'Études de Politique Étrangère Paris
Chinese Communist Affairs (Redaktion in Taiwan)
Christ und Welt (Redaktion)
Collegium Politicum in Würzburg
Commonwealth Club of California in San Francisco
Council on Foreign Relations New York
Council on World Tensions New York
Department of State Washington
Deutsche Filmwochenschau "Blick in die Welt"
Deutsche Landjugend (Redaktion)
Deutsche Welle (Rundfunksender)
Entwicklungsländer; Deutsche Kulturpolitik in den
Institut Francais d'Études Stratégiques in Paris
Kambodschaner; Ausbildung in Deutschland
Kulturpolitik, deutsche
Notstandsgesetzgebung
Stimme Amerikas
The American-German Review
The Correspondent (Redaktion)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.