Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
(I.) Testament der Gräfin Friederike Charlotte Wilhelmine Auguste zu Löwenstein, geb. Gräfin zu Erbach, Gemahlin des Grafen Johann Ludwig Vollrath zu Löwenstein.
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
(I.) Testament der Gräfin Friederike Charlotte Wilhelmine Auguste zu Löwenstein, geb. Gräfin zu Erbach, Gemahlin des Grafen Johann Ludwig Vollrath zu Löwenstein.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Wertheim, F-US 1 Hausurkunden bis 1799
Hausurkunden bis 1799 >> 7. 1730 - 1749
1739 Dezember 21 (1739 Dezember 21)
Urkunden
Ausstellungsort: Wertheim
Zeugen: Carl Ferdinand Sieber, gräflich löwensteinscher Regierungsrat, Albrecht Kraft Scheuermann, gräflicher Keller, Christian Ernst Schaller, gräflicher Registrator, Johann Jacob Neubich, der Grafschaft Wertheim Physicus, Philipp Kasimir Scheuermann, gräflicher Landcommissarius, Christoph Stiefel, gräflicher Hofverwalter, Johann Christoph Wegelin, Kabinettskanzlist
Besonderheiten: Original, 10 Blatt folio, Unterschriften und Siegel der Ausstellerin und der genannten Zeugen
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.