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Künstlerfotos von Ferdinand Marian
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 25 Sammlung Friedrich Knilli zur Mediengeschichte des Antisemitismus
Sammlung Friedrich Knilli zur Mediengeschichte des Antisemitismus >> Schriftliche Unterlagen >> 2. Materialsammlungen >> 2.2. Biografie von Ferdinand Marian (außer "Jud Süß") >> 2.2.4. Filme
1942-1943
Enthält:
- 19 Sammelbilder, 4,5 x 7 cm, davon 9 Dubletten;
- 74 Filmpostkarten mit Porträts von Ferdinand Marian in verschiedenen Filmrollen (insgesamt 27 Motive), 9 x 14 cm (71 Postkarten, davon 5 mit Autogramm), 10,4 x 14,7 cm (3 Postkarten)
- 3 Fotoreproduktionen von Filmpostkarten mit Ferdinand Marian, 8,6 x 13,7 cm (davon 1 mit Autogramm);
- 11 Bilder einer Fotoserie von Eva Satow, Berlin, 18,2 x 24 cm (5 Bilder), 18 x 22,4 cm (3 Bilder), 13 x 18 cm (2 Bilder) und 10,1 x 17,4 cm (1 Bild);
- 12 Porträtfotos von Ferdinand Marian, 7,7 x 12,2 cm (1 Bild), 8 x 9 cm (1 Bild, beschnitten), 8,9 x 13,6 cm (1 Bild), 9 x 13 cm (2 Bilder), 12,2 x 16,4 cm (1 Bild), 13 x 18 cm (4 Bilder, davon 3 Dubletten) und 16,2 x 23 cm (2 Bilder);
- 3 Fotoreproduktionen von Porträtbildern,12,2 x 17 cm (2 Abzüge) und 18 x 23,3 cm (1 Abzug);
- 3 Drucke mit Porträts von Marian, 16 x 22 cm (1 Druck, beschnitten);
- 5 Übersichten von Marian-Filmpostkarten des Film-Foto-Verlags, Serie 1943/2, 15,2 x 22,2 cm (beschnitten);
- 2 Fotografien mit Porträts von Ferdinand Marian, davon 1 Bild aus einer Serie von 7 Porträtbildern von Ferdinand Marian, in denen 1 Bild von Friedrich Knilli integriert ist, 29,5 x 21 cm;
- 4 Aushangbilder mit Porträts von Ferdinand Marian zu verschiedenen Filmen, 23,5 x 29,5 cm;
- 1 Druckseite, recto: Porträt Ferdinand Marian, verso: Porträt Irene von Meyendorff;
- 2 Bildbeilagen der "Filmwoche" mit Porträt von Ferdinand Marian, 22,2 x 30 cm (1 Dublette);
- 3 Filmpostkarten von Maria Byk (mit Autogramm und Widmung an Oberfinanzienrat Feldhütter), Albert Janscheck und Karl Martell, 9 x 14 cm;
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.