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Korrespondenz des Landgrafen Georg Karl mit fürstlichen Personen
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 22 Kinder des Landgrafen Ludwig VIII. (außer Ludwig IX.) >> 22.2 Georg Wilhelm (Darmstadt 11.7.1722 - Darmstadt 21.6.1782) >> 22.2.7 Kinder des Landgrafen Georg Wilhelm >> 22.2.7.3 Prinz GEORG Karl (Darmstadt 14.6.1754 - Neustrelitz 28.1.1830) >> 22.2.7.3.6 Korrespondenz
1791-1793, 1805-1806, 1811-1812, 1816, 1828
Enthält u.a.: Schreiben u. a. v. Karl v. Sachsen-Hildburghausen, Ludwig X. v. Hessen-Darmstadt, Prinzessin v. Reuss, Luise v. Hessen und bei Rhein, Karl v. Mecklenburg-Strelitz
Enthält u.a.: Courtoisieschreiben
Enthält u.a.: Bericht des Herzogs v. Sachsen-Hildburghausen über die politische Lage 1792
Enthält u.a.: Familienkorrespondenz
Enthält u.a.: Briefkonzept des Landgrafen Georg Karl an Napoleon I. mit dem Versuch zur Rettung der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt
Enthält u.a.: Verhandlungen über die Schulden des Landgrafen Georg Karl und über ausstehende Appanagen
Enthält u.a.: Verhandlungen über die Besitzrechte auf die schlesischen Güter (Malitsch)
Enthält auch: Maschinenschriftliche Abschrift eines Briefes des Landgrafen Georg Karl an seinen Bruder Friedrich August über seine Reisetätigkeit, 1811
Enthält auch: Schreiben der Großherzogin Luise an Kaiserin Josphine v. Frankreich: Empfehlung der Nichte der Großherzogin in die Protektion der Kaiserin
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Georg Karl (Hessen-Darmstadt, Landgraf, 1754-1830)
Vermerke: Deskriptoren: Karl (Sachsen-Hildburghausen, Herzog)
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, X.)=Ludwig (Hessen und bei Rhein, Großherzog, I.)
Vermerke: Deskriptoren: Luise (Hessen-Darmstadt, Landgräfin)=Luise (Hessen und bei Rhein, Großherzogin)
Vermerke: Deskriptoren: Napoleon (Frankreich, Kaiser, I.)
Vermerke: Deskriptoren: Karl (Mecklenburg-Strelitz, Großherzog)
Vermerke: Deskriptoren: Friedrich August (Hessen-Darmstadt, Landgraf)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.