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laut Rezension in der AMZ 28 (1826), Sp. 445, wurde "statt des versprochenen Concerts von Streibel (wahrscheinlich Steibelt) ein unbedeutendes Potpourri" gegeben
AmZ 28 (Nr. 27, 5.7.1826), Sp. 442–447. „In einem besondern Concerte, im Theater gegeben von Mad. Longhi Möser, spielte die Concertgeberin eine von ihr componirte Polonaise mit gewöhnlichen Variation für die Harfe, und statt des versprochenen Concerts von Streibel (wahrscheinlich Steibelt) ein unbedeutendes Potpourri; Frau von Heygendorf sang mit ausgezeichneter Virtuosität eine Arie von Rossini, Hr. Moltke ebenfalls eine Arie von Rossini vortrefflich; die Herren Hey und Aghte bliessen sehr brav ein recht wackeres Duett-concertant für Horn und Clarinette von Th. Müller; Hr. Ferdinand Hiller von Frankfurt a. M. (14 oder 15 Jahr alt), Schüler des Hrn. Kapellmeister Hummel, spielte das Pianoforteconcert in Cis moll von Ries mit vieler Fertigkeit; Spontini's Ouverture zu Cortez und Mozart's Ouverture zu Figaro leiteten die beyden Abtheilungen des Concerts ein. Der Beytrag der Concertgeberin war also nach Quantität und Qualität sehr gering.“ (Ebd., Sp. 445)