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Gudensberg 1561 August 2.Hans Umbach zu Metze und seine Frau Katharina (Catrina) verkaufen dem Hospital Gudensberg eine Rente von 2 ½ Talern, den Taler zu 31 Albus, zahlbar zu Michaelis (September 29) für eine bereits erhaltene Hauptsumme von 50 Joachimsthalern (Jocheims thalern). Bei nicht erfolgender Rentenzahlung darf das Hospital sein Zinsen und Unkosten aus einem Erbacker vor Besse (Bessa) „zwischen dem alten Dassper unnd Clausen Knuppell“ gelegen, sowie aus einem Erbgarten, gelegen vor Metze „zwischen Hans Meimwart und dem wege“ beziehen. Die Aussteller haben das Recht, die Hauptsumme jährlich vor Ostern und nach Zahlung aller Zinsen und Unkosten wieder auszulösen. Auf Bitten der Aussteller kündigen Bürgermeister und Rat das Siegel der Stadt Gudensberg an, unter Ausschluss jeder Haftung durch die Stadt.Original, Pergament, deutsch

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Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck. Landeskirchliches Archiv
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