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Hanns, Jakob und Konrad die Waltstromeir vertragen sich mit dem Rat der Stadt Nürnberg über die Verwaltung des Forstmeisteramtes. - Siegler: die drei Aussteller sowie Dietrich Parsberger und Berthold Pfintzing.
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Hanns, Jakob und Konrad die Waltstromeir vertragen sich mit dem Rat der Stadt Nürnberg über die Verwaltung des Forstmeisteramtes. - Siegler: die drei Aussteller sowie Dietrich Parsberger und Berthold Pfintzing.
Reichsstadt Nürnberg, Päpstliche und fürstliche Privilegien sowie übrige Urkunden der 39 Laden 124
LS/D Nr. 40; BayHStA Reichsstadt Nürnberg Urkunden Nr. 2365
Reichsstadt Nürnberg, Päpstliche und fürstliche Privilegien sowie übrige Urkunden der 39 Laden
Reichsstadt Nürnberg, Päpstliche und fürstliche Privilegien sowie übrige Urkunden der 39 Laden >> Losungamt, 39 Laden >> Verträge, Transaktionen, Käufe, Veränderungen, Gütererwerbungen durch Krieg und kaiserliche Konzessionen >> Wälder um die Stadt Nürnberg (Lade LS/D)
1391 Dezember 14
Urkunden
ger
Originaldatierung: Geben am pfintztag nach s. Lucien tag der h. Junkfrawen etc. 1391.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1391
Monat: 12
Tag: 14
Äußere Beschreibung: Ausf., Perg. mit 5 Sg.
Kopie im "Weißbuch", Ms. 653, fol. 349a.
Waldstromer, Johann
Waldstromer, Jakob
Waldstromer, Konrad
Pfintzing, Berthold
Parsberger, Dietrich
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.