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Akte XI - Belege von Rezensionen
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Jürgen P. Wallmann >> 5.0 Belege aus Zeitschriften und Rundfunkprotokolle
1972
Enthält: u.a. -Belege (Zeitschriften): Die Tat, Darmstädter Echo, Zeitwende, Rheinische Post, Tagesspiegel, Mannheimer Morgen, Westfalenspigel, Nürnberger Nachrichten, Rheinischer Merkur, Deutsche Zeitung -Belege (Rundfunkanstalten): Süddeutscher Rundfunk, Radio Bremen, Westdeutscher Rundfunk, Österreichischer Runfunk -Besprochene Autorinnen und Autoren: Rudolf Hagelstange, Gabriele Wohmann, Pablo Neruda, Günter Eich, Günter Bruno Fuchs, Erich Jansen, Kurt Bartsch, Hildegard Wohlgemuth, Henri Michaux, Heberto Padilla, Rolf Hochhuth, D H. Lawrence, Johannes Hübner, Martin Walser, Albert Drach, Günter Grass, Hermann Kant, Peter Handke, Erika Runge, Heinz Piontek, Max von der Grün, Konrad Franke, Fritz J. Raddatz, Max Frisch, Peter Rühmkorf, Jakov Lind, Raoul Tranchirer, Peter Rühmkorf, Günter Wallraff, Jonathan Swift, Wolf Wondratschek, Günter Kunert, Dieter Wellershoff, Jewgenij Jewtuschenko, Reiner Kunze, Velemir Chlebnikov, Albert Camus, Ernesto Cardenal, Hans Magnus Enzenberger, Heike Doutiné
Archivale
Wasserzeichen: nein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.