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. 1719: März 1719 (1.3.-15.3.)
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Enthält u.a.: Besoldung des Rentmeisters Hartmann in Hadamar
Enthält u.a.: Tod des Fürsten Johann Ernst von Nassau-Weilburg
Enthält u.a.: Arbeiten im Hofgarten zu Dillenburg
Enthält u.a.: Verzeichnis der Empfänger von Notifikationsschreiben über die Geburt des Prinzen Wilhelm Moritz von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Vormundschaftliche Regierung in Nassau-Usingen
Enthält u.a.: Bau eines Waisenhauses in Dillenburg
Enthält u.a.: Festsetzung der Regularien für Bestattungen in der Stadtkirche zu Dillenburg
Enthält u.a.: Zollfreiheit für Kohlenfuhren des Grafen von Leiningen-Westerburg durch Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Empfängnis kurpfälzischer Lehen durch das Haus Nassau-Diez
Enthält u.a.: Rechnungslegung über das Zehnthammerwerk zu Löhnberg
Enthält u.a.: Teilung des Fürstentums Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Kirchenvisitation in Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Renaix
Enthält u.a.: Übertritt eines Steinhauergesellen in Emmerichenhain zum reformierten Glauben
Enthält u.a.: Errichtung eines Erbvereins zwischen Nassau-Katzenelnbogen und Nassau-Saarbrücken
Enthält u.a.: Regelung der Versorgung der Ehefrau und der Tochter des Fürsten Wilhelm von Nassau-Dillenburg
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Fürst Karl August von Nassau-Weilburg, de Spina, Fürst Wilhelm Heinrich von Nassau-Usingen, Vermeulen, Landgraf Karl von Hessen-Kassel, Rüdiger, Meldert, Herzogin Sophie Hedwig von Mecklenburg-Schwerin, Prinzessin Albertine von Nassau-Usingen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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