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Korrespondenzen des Landgrafen Ernst Ludwig mit Privatpersonen: H
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 19 Landgraf Ernst Ludwig (Gotha 15.12.1667 - Schloß Jägersburg b. Darmstadt 12.9.1739) >> 19.5 Korrespondenzen
1677-1679, 1688, 1700-1739
Enthält: J. v. Haack; Freiherr v. Hagen; v. Haindel, Philippsruh; Dr. Johann Anton Alexander Hainzmann, München; Philipp Ludwig Hanneken, Gießen; v. Harnoncourt, Straßburg; Baron v. Hatzel, Tarnowitz; Ignatz Karl Freiherr v. Hatzfeld; Johann Kaspar Hausmann; Havard, Paris; R. v. Haxthausen, Hilchenbach; Hepfel; Hofkammerrat Hermann; Ernst Christian Hesse; Johann Justus Heuser; Abraham Hinkelmann, Heidelberg; Johann Christoph Höflein, Kammersekretär; August Hoffmann; L. G. Hoffmann, Gießen; C. Hoffmann, Mannheim; Pagenhofmeister J. G. Holland; Johann Jakob Hombergk; Dr. Johann Daniel Horst; A. M. D. S. Hufflin
Enthält: Reise des Herrn v. Haack von Mainz nach Groß Gerau
Enthält: Alchimistica, u. a. über Prof. Mequillet, Johann Friedrich Böttger und Baron de Beaufremont
Enthält: Berichte des Freiherrn v. Hagen aus Wolfenbüttel, v. a. Militaria, u. a. Stellung von Soldaten durch die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt im Spanischen Erbfolgekrieg
Enthält: Kondolenzschreiben zum Tod der Erbprinzessin Charlotte Christine
Enthält: Verhandlungen in Geldsachen
Enthält: Niederreißung eines Stalles des Freiherrn v. Hatzfeld durch den Bürgermeister zu Hatzfeld
Enthält: Bericht des Herrn Hausmann über das Betragen eines Fürsten
Enthält: Berichte des Herrn Hausmann aus Frankfurt über die Führung einer politischen Korrespondenz (auch: Finanzsachen)
Enthält: Verhandlungen mit Familie v. Loys über ausstehende Zahlungen
Enthält: Aufstellung der Schulden des Landgrafen Ernst Ludwig bei Privatpersonen
Enthält: Mitteilung des Landgrafen Joseph über den Tod des Landgrafen Philipp
Enthält: Gesuch des Israel Philipp Hermann um Übertragung einer Kriegsratsstelle
Enthält: Berichte über Kriegsgeschehen während des Spanischen Erbfolgekrieges
Enthält: Bericht des Ernst Christian Hesse über die Musik am Wiener Kaiserhof (Fux, Bononcini); Erwerb von Musikalien durch Hesse in Wien; Empfehlung von Instrumentalisten
Enthält: Weiterleitung der Gewogenheit des Komponisten Händels gegenüber Landgraf Ernst Ludwig
Enthält: Angebot des Herrn v. Rochau zu Dresden zur Sanierung des hessen-darmstädtischen Militärwesens
Enthält: Gesuche des Ernst Christian Hesse um Übertragung von Stellen
Enthält: Besetzung einer Amtsstelle zu Umstadt
Enthält: Vergabe von Obstgärten und Weinbergen zu Goddelau und Gravenbruch
Enthält: Tätigkeit Hesses im Kriegsrat
Enthält: Gesuch des Arztes Dr. Heinrich Bernhard Jüngken als Hofmedicus in Darmstadt
Enthält: Aufstellung des Besoldung des Kammerrats Schneider
Enthält: Verwüstungen der Obstbestände im Hof Gravenbruch
Enthält: Rechnung über Auszahlung von Geldern aus der Kriegskasse an Hesse
Enthält: Gesuch Hesses um Gewährung einer Reise seiner Frau nach Wolfenbüttel und zur Übernahme einer Rolle in der dortigen Oper
Enthält: Anstellung des Johann Christoph Höflein bei der Hofmusik wegen mangelnder Stellen bei der Kanzlei
Enthält: Festnahme des Rates Springer (Sprenger) zu Enzklösterle wegen Schulden (Bild 252...)
Enthält: Verhandlungen zur Erwirkung einer Reichsstandskaution
Enthält: Maßnahmen zur Tilgung der Staatsschulden
Enthält: Organisierung des Proviantwesens
Enthält: Tod des Hofmalers Zacharias Sonntag und Versorgung seiner Kinder, u. a. Johann Tobias Sonntag
Enthält: Versorgung des ehemaligen Erbachischen Oberförsters Stoltz, der Landgraf Ernst Ludwig eine Nachmusik vorgespielt hat
Enthält: Verhandlungen über die Schulden bei Jacob Bernus zu Frankfurt
Enthält: Bericht über die Flößerei nach Holland auf dem Rhein (Württembergischer Floß-Kollegium)
Enthält: Reise des Amtsverwesers Campen von Seeheim zu dem Juden Hirsch nach Neckarsulm zur Verhandlung in Geldsachen
Enthält: Verhandlungen über die Schulden des Regierungsrats Sigel
Enthält: Mitteilung über den Konkurs des Rentschreibers Briel
Enthält: Rechnungen und Empfangsquittungen über Geldbeträge
Enthält: Besetzung der vakanten Stelle eines Pagenhofmeisters
Enthält: Rechnungen über den Ertrag des Amtes Braubach
Enthält: Fürsprache Höfleins für den Amtsverweser Eller zu Langgöns (Schuldensache)
Enthält: Forstsachen, v. a. Besetzung von Stellen
Enthält: Aufstellung der Einnahmen aus der Tranksteuer
Enthält: Gesuch des Sohnes des verstorbenen Pfarrers Paulini um die Stelle seines Vaters
Enthält: Verhandlungen in Schuldensachen des Salomon Diefenbach
Enthält: Überfall auf den Apotheker Nutzmann während einer Reise von Frankfurt nach Darmstadt
Enthält: Tod des Amtsverwesers Schefer zu Eberstadt
Enthält: Reise Höfleins nach Gießen zur Verhandlung mit jüdischen Geldgebern
Enthält: Herstellung von Kupfermünzen
Enthält: Bergwerkssachen, u. a. Verhandlungen über die ausstehenden Löhne für die Bergleute zu Braubach
Enthält: Bericht über die Pagen am Darmstädter Hof
Enthält auch: Bericht über die Krankheit des Kurfürsten Karl Theodor v. der Pfalz, 1754
Vermerke: Deskriptoren: Sigel, Christian Friedrich
Vermerke: Deskriptoren: Briel, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Braubach
Vermerke: Deskriptoren: Eller, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Langgöns
Vermerke: Deskriptoren: Paulini, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Diefenbach, Salomon
Vermerke: Deskriptoren: Nutzmann, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Eberstadt
Vermerke: Deskriptoren: Schefer, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Karl Theodor (Pfalz, Kurfürst)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.