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Theologisches Wörterbuch zum Neuen Testament
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UAT 183/172, Gerhard Kittel (1888-1948) Nachlass-Splitter
Gerhard Kittel (1888-1948) Nachlass-Splitter
1926-1948
Enthält: Korrespondenz mit Horst Bannach (1936-1941), Prof. Otto Bauernfeind, Greifswald (1929), Prof. Friedrich Baumgärtel (1937), Prof. Georg Bertram (1932-1948), Dr. Hans Bietenhard (1948), Prof. Rudolf Bultmann (1929-1932), Prof. Adolf Deissmann (1932), Prof. Gerhard Delling (1930-1937), Prof. Albert Debrunner, (1929-1948), Prof. Walter Grundmann (1947), A. Hiller (1946), W. Knopp (1947), Prof. Rudolf Meyer (1947), Prof. Otto Michel (1944), Prof. Erwin Nestle (1944), Prof. Albrecht Oepke (1947-1948), Prof. Karl Ludwig Schmidt, Basel (1947), Prof. Schweizer-Hanhart, Basel (1948), Dr. Erik Sjöberg (1948) (für diese Korrespondenten vgl. auch die Korrespondenz im Nachlass von Gerhard Friedrich im Landeskirchlichen Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern); Korrespondenz mit Prof. Johannes Behm, Göttingen (1926-1936), Prof. Wolfgang Beyer (1930-1938), Prof. Friedrich Büchsel (1929-1937), Prof. Kurt Deissner (1929), Prof. Julius Schniewind, Halle (1937).
Akte
2020 vom Landeskirchlichen Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern erhalten.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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