Engelbrecht Suysse von Montabaur, zugleich im Verein mit seinem Bruder Johann, im Namen seiner minderjährigen Söhne Ruprecht, Wilhelm, Engelbrecht und Martin, verkauft erblich (von Wiederkauf hier keine Rede) den Zehnten zu Eschelbach mit Einwilligung des betreffenden Lehnsherrn Markgraf Marx von Baden, Propstes zu St. Florin in Koblenz, für 350 Gulden dem Florinstift.