Vor den Schöffen zu Esch bekennen sich Heinrich Koggelgen von Esch, seine Gattin Hille und seine Schwester Paza zu einer Schuld von 2 Malter Weizen, Escher Maß, jährlicher Rente aus 9 1/2 Morgen Land im Escher Felde (davon 1 Morgen an der Weit-Mühle und am Wege nach dem Zollhaus (da man geyt zy dem tolhus), 1/2 Morgen am Fließ oberhalb des Hunen-wier) an das Kloster zu Bedbur. D. Dinsdages vor s. Alexius dage.