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Türckheim[-Altdorf], Johann Freiherr v., Gesandter in Regensburg, Karlsruhe und Rom
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 20 Buchstabe T
1803-1808, 1813-1822
Enthält: Bericht über seinen Aufenthalt in Karlsruhe, 1803
Enthält: Gesuch um Erhöhung des Gesandtengehalts um die bereits zugesagte Summe, 1805
Enthält: Gesuch um Gewährung eines Urlaubs anlässlich des Todes seiner Schwägerin, 1808
Enthält: Bericht über die Umbesetzung der Ministerien und den Erlass einer Konstitution in Karlsruhe, 1808
Enthält: Bericht über große Veränderungen in Baden, 1813
Enthält: Glückwunschschreiben zur Rückkehr des Großherzogs nach Hessen, 1815
Enthält: Glückwunschschreiben an den Großherzog zum Neuen Jahr, 1816
Enthält: Stellungnahme zum Gerücht, im Großherzogtum Hessen werde eine Verfassung erlassen; Bericht über sein tägliches Leben in Rom; Teilnahme an religiösen Zirkeln, 1819
Enthält: Bericht über das gesellschaftliche Leben in Rom, 1819
Enthält: Übersendung eines unbenannten Werkes an den Großherzog, 1820
Enthält: Bericht über den beruflichen Werdegang Türckheims, 1821
Enthält: Gesuch um Bewilligung einer Verlängerung des Urlaubs zur Ordnung finanzieller Angelegenheiten, 1822
Darin auch: Todesanzeige des Johann Freiherr v. Türckheim, 1824 (Druck)
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Türkheim-Altdorf, Johann Freiherr v. (1749-1824) – GND: 117438030 (https://d-nb.info/gnd/117438030)
Vermerke: Deskriptoren: Baden
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt:Einwohner
Vermerke: Deskriptoren: Karlsruhe
Vermerke: Deskriptoren: Regensburg:Reichstag
Vermerke: Deskriptoren: Rom
24 Bl.
Vgl. auch: O 30 du Thil Nr. 93: Denkwürdigkeiten (Entwürfe und Abschriften)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.