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Sitzung vom 02.08.1935
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9-0-0 Ratsprotokolle ab 1760 - 1944, Vertrauensausschuss 1945. Ratsprotokolle ab 1760 - 1944, Vertrauensausschuss 1945.
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1935
Tagesordnungspunkte:
1. Ankauf von Gemälden des verstorbenen Tiermalers P. Neuenborn (22//35);
2. Finanzierung des südlichen Zubringers zur Reichsautobahn (20/802/35);
3. Überplanmäßige Ausgabe bei Nr. 12/121 im Haushaltsplan der Berufsschulen (30/836/35);
4. Überplanmäßige Ausgabe bei Nr. 25 im Haushaltsplan des Stadtplanungs- und Vermessungsamtes (20/1116/35);
5. Außerplanmäßige Ausgabe bei Nr. 62 (neu) im Haushaltsplan der Ausstellungsbauten (20/1117/35);
6. Außerplanmäßige Ausgabe bei Nr. 63 (neu) im Haushaltsplan des Propagandaamtes (20/1109/35);
7. Überplanmäßige Ausgabe bei Nr. A20 im Haushaltsplan der Polizeiverwaltung (15/1255/35);
8. Überplanmäßige Ausgabe bei Nr. A20 im Haushaltsplan der Polizeiverwaltung (15/1444/35);
9. Überplanmäßige Ausgabe bei Nr.135 im Haushaltsplan der Kriegsopferfürsorge (20/1118/35);
10. Außerplanmäßige Ausgabe bei Nr64 (neu) im Haushaltsplan der Städt. Krankenanstalten (20/252/35);
11. Ankauf des Hausgrundstücks Hindenburgwall 24 (63//35);
12. Ankauf eines Hausgrundstücks für Bürozwecke (63//35);
13. Nachtragshaushaltsplan der Wohnungsverwaltung;
14. Nachtragshaushaltsplan der Grundstücksverwaltung;
15. Verkauf einer Baustelle an der Norferstr. (63/1921/35);
16. Verkauf einer Fläche an der Markgrafenstraße (63//35);
17. Verkauf eines Hausgrundstücks Weddigenstraße (63//35);
18. Verkauf eines Baustelle an der Norferstr. (63//35);
19. Verkauf einer Baustelle an der Hülchratherstr. (63//35);
20. Verkauf eines Grundstücks an der Ickeswarderstr. (63//35);
21. Verkauf einer Baustelle an der Norferstraße (63//35);
22. Verkauf eines Siedlungsgrundstücks in Eller (63/35);
23. Rücktritt vom Kaufvertrag ( 63//35);
24. Verkauf einer Baustelle an der Orsoyerstr. (63//35);
25. Tausch bzw. Erwerb von Flächen zwecks Freilegung der Werstenerstraße und des südlichen Zubringers (50/1608/35);
26. Rückübereignung an Eicker Düsseldorf-Heerdt (50/1323/35);
27. Verkauf eines Grundstücks an Herrn Wilhelm Nöcker (50/1428/35);
28. Erweiterungsbau der evang. Schule a. d. Unterratherstraße (30//35);
29. Außerplanmäßige Ausgabe bei Nr.67 im Haushaltsplan des Hochbauamtes (20/1104/35);
30. Über- bzw. Außerplanmäßige Ausgabe bei Nr. C 22, 27 u. 61 im Haushaltsplan der hochschulmäßigen Bildungseinrichtungen (55/78/35);
31. Überplanmäßige Ausgabe bei Nr. 61 im Haushaltsplan der Feuerwehr (20//35);
32. Überplanmäßige Ausgabe bei Nr. 450 im Haushaltsplan der Beteiligungen (20/1111/35);
33. Grundstücksaustausch zur Freilegung der Christophstraße (59/W10/35);
34. Ermäßigung der Straßenbaukosten für das Bauvorhaben Ecke Garten- und Taubenstr. (55//35);
35. Verkauf einer Baustelle in der Gemarkung Stoffeln (63//35).
Sonstiges
Art: Protokolle
Ratssitzungsniederschriften
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
