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Korrespondenz La-Li
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Eberhard Karls Universität Tübingen, UB - Universitätsarchiv
Archivale
UAT 742/21
UAT 742/20
UAT 742/ Walter Haug (1927-2008), Teilnachlass
Walter Haug (1927-2008), Teilnachlass >> Wissenschaftliche Korrespondenz
1968–2007
Enthält: v.a.: Otto Langer, Bielefeld
u.a.: Renate Lachmann, Volker Ladenthin, Eberhard Lämmert, Valerie M. Lagorio, Peter Landau (Friedrich-Ebert-Stiftung), Richard Landwehrmeyer, Herbert Lang & Cie AG (Gisela Quast), Hermann Lange, H. Langer, Dieter Langewiesche, Karl Langosch, Otto Lappalainen, Niklaus Largier, Guido Latré, Viktor Lau, Hans-Henning Lauer, Manfred Lauffs, Franz Lebsanft, Bill Leckie, Lothar Ledderose, Gertrud Lehnert, Mark Lehrer, Leibniz Kolleg, Inge Leimberg, Wolfgang Leiner, Albert H. LeMay, Lempp Verlag, Karl-Eckhard Lenk, Walter Lenschen, Leo A. Lensing, Joachim-Felix Leonhard, Marcel Lepper, Barbara Lersch, Helmut Lethen, Hans-Jörg Leuchte, Dagmar Leupold, Robert S. Leventhal, Gertrud Jaron Lewis, Ursula Liebertz-Grün, Elisabeth Lienert, Bohmir Lifka, William J. Lillyman, Sandra Linden, Alessandro Linguiti, Franz Link, Ursula Link-Heer, Wolfgang Lipp, Albert L. Lloyd
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.