Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Elisabeth, Witwe des Fürderer von Wunnenstein (Wunnestein), verkauft dem Kloster Maulbronn ihre Leibeigenen in Knittlingen, Lienzingen, Schmie (Schmyhe), Dieffenbach, Gündelbach, Wiernsheim, Glattbach (Glatbach), Iptingen, Weissach und Wurmberg.
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Elisabeth, Witwe des Fürderer von Wunnenstein (Wunnestein), verkauft dem Kloster Maulbronn ihre Leibeigenen in Knittlingen, Lienzingen, Schmie (Schmyhe), Dieffenbach, Gündelbach, Wiernsheim, Glattbach (Glatbach), Iptingen, Weissach und Wurmberg.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 502 Maulbronn
Maulbronn >> Urkunden >> 1.3 Leibeigene
1366 Februar 5 (an sant Agaten tag der hailigen jungfrowen)
24,6 x 41,1 (Höhe x Breite)
Urkunden
Deutsch
Schaden: 4. und 9. Siegel leicht schadhaft, 3. Säckchen aufgeplatzt
Aussteller: Wunnenstein (Wunnestein), Elisabeth von
Siegler: Wunnenstein (Wunnestein), Elisabeth von; Wunnenstein (Wunnestein), Fürderer von; Durne, Gernot; Wunnenstein (Wunnestein), Wilhelm, der Lange; Vaihingen; Hans von; Dürrmenz; Bernold von; Dürrmenz; Heinz von; Dürrmenz; Albrecht von; Roslin, Heinz
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 9 S., 6 davon eingenäht
Durne, Gernot
Dürrmenz, Albrecht von
Dürrmenz, Bernold von; Sohn des Heinrich von Dürrmenz gen. Witzigmann
Dürrmenz, Heinz von
Roslin, Heinz
Vaihingen, Hans von
Wunnenstein, Elisabeth von
Wunnenstein, Fürderer von; um 1361-1417
Wunnenstein, Wilhelm, der Lange
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.