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Schriftwechsel Metternich und Wittgenstein
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BPH, Rep. 192 Nl Wittgenstein, W. L. G. zu, VII K Nr. 5
BPH, Rep. 192 Nl Wittgenstein, W. L. G. zu Wittgenstein, Wilhelm Ludwig Georg Fürst zu Sayn-W.
Wittgenstein, Wilhelm Ludwig Georg Fürst zu Sayn-W. >> 07 Verschiedenes >> 07.08 Polizeisachen
1832 - 1833
Enthält:
- Metternich an Wittgenstein: Plan einer Zusammenkunft mit Friedrich Wilhelm III. in Teplitz, 1.10.1832
- Wittgenstein an Metternich: Bedauern, dass Zusammenkunft nicht stattfindet. Resumé über Besprechung des österreichischen Kaisers und Metternich mit Friedrich Wilhelm III. und Zar von Russland (in Teplitz?), 17.10.1832
- Metternich an Wittgenstein: belgische Frage. Preußisches Observationskorps, 20.10.1832
- Metternich an Wittgenstein: Errichtung eines Zentrums in Frankfurt oder Mainz zur Bewachung der Umtriebe, ohne Datum
- Metternich an Wittgenstein: Eichhorn mit Schreiben an Graf Clam, ohne Datum (Dezember 1832)
- von Werner an Wittgenstein: Übersendung der Schrift Ancillons (von Eichhorn verfasst), 17.2.1833
- an Nagler im Bundestag: Besetzung Luxemburgs und Verhandlungen darüber im Bundestag, 6.11.1832 (vgl. Dehio, Forschung, 35, S. 224)
- Metternich an Trautmannsdorff: Zollverein-Beitritt Hessens und Kassels sowie Beschwerde Hannovers
Protokoll der 5. Sitzung der deutschen Bundesversammlung, 31.1.1833 (Auszug). Aussetzung des Austrägal-Verfahrens in Zollfragen, 19.2.1933
- Metternich an Wittgendorf: Anzeige der Ständeversammlungen der einzelnen Staaten beim Bundestag. Preußen will diese Ständeversammlungen auch anzeigen und damit seine Landstände im liberalen Sinn aufwerten, mit Bleistiftmarginalie Friedrich Wilhelm III., 2.3.1833
- Deduktion über Ständefrage, Wien, 26.2.1833
- Ancillon an Maltzahn: Anfrage, wie in Österreich die Ständefrage verstanden wird, (Wien), 31.12.1832
- Metternich an Trautmannsdorff: Ständeversammlungen im Bundestag, (Berlin), 18.1.1833
- Ancillon an Nagler: Ständeversammlungen im Bundestag, (Frankfurt), 16.2.1833
- Wittgenstein an Metternich: Zentralkommission (wichtig), 5.3.1833
- Metternich an Wittgenstein: Nachrichten aus der Schweiz (mit einem Bericht), 5.3.1833
- Wittgenstein an Metternich: Dank für Nachricht (Schreiben vom 2. und 5.), 10.3.1833
- Kamptz an Wittgenstein: Bundessachen sollen dem 2. Abt. entzogen werden, 13.3.1833
- Witzleben an Wittgenstein: Zollverein ist auf Antrag anderer Staaten (zuerst Darmstadt) erweitert. Österreichische Diplomaten in Süddeutschland oft dagegen, 14.3.1833
- Wittgenstein an Metternich: Abreise von Graf Clam, 22.3.1833
- Metternich an Wittgenstein: Zentralkommission (mit Bericht über Umtriebe in Straßburg. Buchhändler Frankh und Student Hardegg), 20.3.1833
- Metternich an Wittgenstein: Übersendung eines Berichts aus der Schweiz über Umtriebe, 26.3.1833
- Wittgenstein an Metternich: Zentralkommission. Müffling dazu ausersehen, 31.3.1833
- Wittgenstein an Metternich: Ancillons Verhalten wegen der Ständeversammlung, 31.3.1833
- Lottum an Wittgenstein: Propaganda gegen deutsche Verhältnisse in Paris. Offenes Auftreten dagegen, 31.3.1833
- Altenstein an Wittgenstein, 31.3.1833
- Witzleben an Wittgenstein: Metternichs Brief vom 26.3.1833 zur Untersuchungssache, 26.3.1833 (Dehio, Forschungen, 35, S. 226)
- Wittgenstein an Metternich: Mitteilung Brief Lottums vom 31.3.1833, 3.4.1833
- Wittgenstein an Metternich: Bezug auf Frankfurts Wachsturm 3.4., 10.4.1833
- Ancillon an Wittgenstein: Streit Hessen - Hannover wegen Zollverein, 17.4.1833 (Dehio, Forsch. 35, S. 225)
- Clam-Martinitz an Wittgenstein: allgemeine politische Lage und Revolution, 22.4.1833
- Metternich an Wittgenstein: Umtriebe Zentrale in Mainz, 24.4.1833
- Werner an Wittgenstein: Übersendung in Abschrift des Schriftwechsels Metternich - Gagern, Ancillon in der hessischen-hannoverschen Sache über Gagerns Schriftwechsel mit Stein, 24.4.1833 (Schoeps, H. J., 205, S. 562)
- Metternich an Wittgenstein: Eichhorn, 24.4.1833 (Dehio, Forschungen, Bd. 35, S. 225)
- Wittgenstein an Metternich: Müffling für Zentralkommission, 9.5.1833 (Dehio, Forschungen, Bd. 35, S. 226)
- Metternich an Schwarzenberg: Ancillon und Eichhorn, 25.4.1833
- Wittgenstein an Metternich: Eichhorn, 9.5.1833 (Dehio, Forschungen, Bd. 35, S. 226)
- Kamptz an Wittgenstein: Verhandlungen im Bundestag, 2.5.1833
- Witzleben an Wittgenstein: Umtriebe, 4.5.1833
- Wittgenstein an Ancillon: Kritik über Verhalten im Bundestag, 11.5.1833
- Metternich an Wittgenstein: belgische Frage und Bericht aus Württemberg (beiliegend). Sendung Baron Binders, 15.5.1833
- Metternich an Wittgenstein: Revolutionspropaganda. Antwort auf Brief vom 3.4., 21.5.1833 (Schoeps)
- Metternich an Wittgenstein: hessisch-hannoversche Frage im Bundestag mit österreichischer Note vom 24.4. und preußischer Note vom 21.5., 30.5.1833
- Wittgenstein an Metternich: Antwort auf Schreiben vom 15., 21. und 30.5.1833, 4.6.1833
- Werner an Wittgenstein: Entdeckung des Zentrums in Mainz, (Wien), 16.6.1833 (vgl. Brief vom 24.4.)
- Werner an Wittgenstein: Treffen von Kaiser und König in Teplitz oder Theresienstadt, (Wien), 16.6.1833
- Metternich an Wittgenstein: Vorgehen des italienischen Clubs zu Marseille. Treffen der Herrscher. Ancillon soll auch kommen, 16.6.1833
- Wittgenstein an Metternich: Plan eines Treffens Friedrich Wilhelms mit dem Kaiser und dem Zar in Teplitz oder Theresienstadt, 24.6.1833
- Metternich an Wittgenstein: Zusammenkunft in Böhmen. Österreichischer Kaiser und preußischer König zuerst allein treffen. Später Zar von Russland, 30.6.1833
- Wittgenstein an Metternich: Zusammenkunft der Herrscher. Treffen der drei Monarchen muss ganz formlos geschehen, 7.7.1833.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.