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Mythologie
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Preußische Akademie der Künste >> 13. Unterricht >> 13.06. Vorbereitungsklassen, Zeichenschule
1811 - 1868
Enthält: - Semesterweise Berichte der Lehrer - Konrad Levezow, 1812/13 bis 1818 (Bl. 4-11, u.a. Klagen über mangelhaften Besuch seines Unterrichts - Vorlesung im Fach Ästhetik und Theorie der schönen Künste bei Ernst Heinrich Toelken , 1835/36 (Bl. 12), 1837 (bl. 17f.) - Mythologie und Altertumskunde bei Dr. Adolf Schöll, 1835-1837 (Bl. 13-16), 1837/38 (Bl. 21f.), 1839 (Bl. 25), 1841 (bl. 27 - Franz Kugler: Vorträge über Raffael und Dürer, 1836/37 (Bl. 19); Erläuterung der Gemälde des K. Museums, 1837 (Bl. 20); Allgemeine Geschichte der Kunst, 1837/38 (Bl. 23); Geschichte der Malerei, 1840/41 (Bl. 26); Geschichte der Baukunst, 1841/42 (Bl. 28); Kunstgeschichte des Mittelalters und Geschichte des Kostüms, 1843 (Bl. 29); Mythologie, 1843/44 (Bl. 30); Geschichte der Kunst im neueren Zeitalter, 1843/44 (Bl. 30r, 31); Geschichte der Kunst bei den alten Völkern, Vorträge über Rafael und seine Werke, 1844 (Bl. 32f.); Geschichte der Kunst im Mittelalter, Mythologie, 1844/45 (Bl. 34); Geschichte der modernen Kunst, 1845/46 (Bl. 35); Geschichte der Kunst bei den Griechen, Etruskern und Römern, 1846/47 (Bl. 37); Kunstgeschichte und Mythologie, 1848 (Bl. 38) - Ernst Guhl, Vorlesungsanzeige zu Vorträgen (Geschichte der christlichen Kunst im Mittelalter, Entwicklung der altchristlichen Architektur, Geschichte der Kunst im späten Mittelalter, Geschichte der modernen Kunst ab 15. Jh., 1849, Bl. 39); weitere Berichte über kunsthistorische Vorträge, 1851 (Bl. 40f.), 1852 (Bl. 44, 46), 1853 (Bl. 47f.), 1854 (Bl. 50f.), 1856 (Bl. 56), 1859 (Bl. 59), 1860 (Bl. 60f., 63f.), 1862 (Bl. 65f.) - Prof. Dr. Geppert, o.D. (Bl. 1), Berichte, 1851/52 Bl. 42f.,), 1852 (Bl. 45), 1853 (Bl. 49), 1854, 1855 (Bl. 52f.), 1856 (Bl. 55), 1859 (Bl. 57, 58), 1860 (Bl. 62), 1867 (Bl. 71), 1868 (Bl. 73) - H. Schütz, 1855 (Bl. 54), 1867 (Bl. 69) - Schülerlisten mit Kurzeinschätzungen 1867, 1868 (Bl. 67f., 70, 72) - Antwort-Schreiben des Senats (hs. Schadow) auf die Anfrage von 18 Kunstschülern auf honorarfreien Besuch der Vorlesungen von Hirt, 12. Okt. 1811 (Bl. 3) Enthält u.a. Schreiben von Kugler betr. persönliche Daten und Besoldung: seit 1833 Lehrer, seit 1835 Professor, seit 1838 Aufsicht über die Bibliothek der Akademie, 12. April 1839 (Bl. 24)
73 Bl. Microfilm/-fiche: 0665
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. II - Abt. 29 - Nr. 41
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.