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Depping, Franz Conrad
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Dok-P-Theissing Personenkartei Ferdinand Theissing
Personenkartei Ferdinand Theissing >> D
Enthält: verheiratet mit: Wilhelmine Kellerhoff, geb. 21.12.1761 Delbrück, gest. 23.03.1843 Überwasser Sohn: Georg Bernhard, geb. 15.05.1784, gest. 03.09.1853; als Professor in Paris Sohn: Joseph Franz Ferdinand, geb. 20.07.1786, gest. 01.03.1791 Überwasser Sohn: Caspar Ferdinand, geb. 13.10.1792, gest. 21.10.1795 Überwasser Sohn: Franz Anton Ignatz Adam, geb. 23.03.1802 überwasser, am 01.07.1821 als cand med. nach Berlin Tochter: Maria Therese Sophia Florentine, geb. 21.04.1789 Überwasser Tochter: Christine Julia Therese, geb. 19.09.1790 in Überwasser, verheiratet mit Regierungssekretär Christian Gottlieb Wendt, gest. 07.09.1819, ohne Kinder Tochter: Maria Anna Catharina, geb. 31.07.1796 Überwassser, später Ehefrau Kantz, Sohn Ludwig wurde am 10.05.1817 in Paris Geboren Tochter: Maria Eleonore, geb. 1799 Überwasser, gest. 23.05.1802 Tochter: Adolfine Clara Antoinette, geb. 25.04.1804, gest. 30.04.1804
Archivale
gestorben: jjjj, mm., tt.: 1812.01.19. Münster
Geboren: jjjj.mm.tt.: 1739. Münster
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
