Julius Schenck, Bürger zu Dettelbach, macht dem Abt des Klosters St. Stephan in Würzburg Romanus [Remscheid] Weinberge in der Gemarkung Dettelbach zins- und zehntbar. Er erhält dafür vom Kloster 20 Gulden sowie 3 Malter Roggen (korn) im Wert von 5 Gulden. Auf seine Bitte unterschreibt der hochstiftische Zöllner, Ratsherr und Lehenschultheiß des Klosters St. Stephan in Dettelbach [Johann] Kaspar Weinzierl zur Beglaubigung mit. Aussteller: Julius Schenck. Empfänger: Kloster St. Stephan