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Druckschriften zum Prozess des Fürsten mit seinen Untertanen und seiner Entsetzung 1573 n 510, 1432, 1433, 1442, 1444-64
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Enthaeltvermerke: Darin: Deduktion 498 "Sententia publica d. 13. July 1792.", Deduktion 631 "Rechtliches Urtheil. Die von denen hienach specifizirten Personen und Partheyen auf eine unerlaubte Art bestechungsweise an sich gebrachten Gelder in Conformitaet Cod.Crim.Bav. in Summa per 81458 fl. mit der Konfiskation beleget, sohin dem fisco cameralis zuerkannt seyn sollen, und zwar von dem..."; Deduktion 1434 "Anmerkungen wegen des Reverses des Fürsten von Neuwied und der nachherigen Urkunde vom 28. Junius 1791, welche Erleichterungen desselben enthalt."; Deduktion 1441 "Geschichtserzählung von der sehr merkwürdigen, unerhörten, ungerechten Verfolgung, Regierungs- und Vermögensentsetzung des Fürsten von Neuwied, woraus mehrere hochwichtige Gravamina communia Statuum Imperii dargethan werden, zugleich Recursus ad comitia ergriffen wird. Von ihm selbst verfasset."; Deduktion 1440 "Fortsetzung der Geschichts-Erzählung von der sehr merkwürdigen und ungerechten Verfolgung, Regierungs- und Vermögens-Entsetzung des Fürsten von Neuwied, oder Vierter Nachtrag zu seiner Recurs-Schrift. Einige wichtige Anmerkungen auf neuerliche Vorfälle enthaltend. Von ihm selbst verfasset."
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.