Der Ulmer Bürger Johann Maier bekennt, dass ihm die Ratsherren Bartholomäus Rehm und Johann Kast, derzeit Pfleger des Spitals der Sondersiechen bei St. Leonhard in Ulm [abgegangenes Spital der Armen Siechen mit Kapelle St. Leonhard, Bereich Friedenstraße 40], auf Lebenszeit 6 Jauchert Äcker und 8 Tagwerk Wiesen in Ulm im Albrach verliehen haben. Er verpflichtet sich, den Pflegern davon am kommenden 24. Juni ("sanndt Johanns tag sonwenden") 2 Gulden zu bezahlen. Danach wird er immer zwei Jahre lang jedes Jahr 6 Gulden und in jedem dritten Jahr 4 Gulden entrichten. Außerdem gibt er den Zehnt von den Äckern und Wiesen. Nach seinem Tod fallen sie wieder an das Spital zurück. Sind die Äcker bei seinem Tod besät, dann dürfen seine Erben das in dem Jahr darauf wachsende Getreide noch ernten.
![Der Ulmer Bürger Johann Maier bekennt, dass ihm die Ratsherren Bartholomäus Rehm und Johann Kast, derzeit Pfleger des Spitals der Sondersiechen bei St. Leonhard in Ulm [abgegangenes Spital der Armen Siechen mit Kapelle St. Leonhard, Bereich Friedenstraße 40], auf Lebenszeit 6 Jauchert Äcker und 8 Tagwerk Wiesen in Ulm im Albrach verliehen haben. Er verpflichtet sich, den Pflegern davon am kommenden 24. Juni ("sanndt Johanns tag sonwenden") 2 Gulden zu bezahlen. Danach wird er immer zwei Jahre lang jedes Jahr 6 Gulden und in jedem dritten Jahr 4 Gulden entrichten. Außerdem gibt er den Zehnt von den Äckern und Wiesen. Nach seinem Tod fallen sie wieder an das Spital zurück. Sind die Äcker bei seinem Tod besät, dann dürfen seine Erben das in dem Jahr darauf wachsende Getreide noch ernten.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/d729b130-1ec1-448e-8968-f0cd907b6608/full/!440,330/0/default.jpg)
![Der Ulmer Bürger Johann Maier bekennt, dass ihm die Ratsherren Bartholomäus Rehm und Johann Kast, derzeit Pfleger des Spitals der Sondersiechen bei St. Leonhard in Ulm [abgegangenes Spital der Armen Siechen mit Kapelle St. Leonhard, Bereich Friedenstraße 40], auf Lebenszeit 6 Jauchert Äcker und 8 Tagwerk Wiesen in Ulm im Albrach verliehen haben. Er verpflichtet sich, den Pflegern davon am kommenden 24. Juni ("sanndt Johanns tag sonwenden") 2 Gulden zu bezahlen. Danach wird er immer zwei Jahre lang jedes Jahr 6 Gulden und in jedem dritten Jahr 4 Gulden entrichten. Außerdem gibt er den Zehnt von den Äckern und Wiesen. Nach seinem Tod fallen sie wieder an das Spital zurück. Sind die Äcker bei seinem Tod besät, dann dürfen seine Erben das in dem Jahr darauf wachsende Getreide noch ernten.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/4f281348-234a-49e1-97f5-930a3fa17c93/full/!440,330/0/default.jpg)
![Der Ulmer Bürger Johann Maier bekennt, dass ihm die Ratsherren Bartholomäus Rehm und Johann Kast, derzeit Pfleger des Spitals der Sondersiechen bei St. Leonhard in Ulm [abgegangenes Spital der Armen Siechen mit Kapelle St. Leonhard, Bereich Friedenstraße 40], auf Lebenszeit 6 Jauchert Äcker und 8 Tagwerk Wiesen in Ulm im Albrach verliehen haben. Er verpflichtet sich, den Pflegern davon am kommenden 24. Juni ("sanndt Johanns tag sonwenden") 2 Gulden zu bezahlen. Danach wird er immer zwei Jahre lang jedes Jahr 6 Gulden und in jedem dritten Jahr 4 Gulden entrichten. Außerdem gibt er den Zehnt von den Äckern und Wiesen. Nach seinem Tod fallen sie wieder an das Spital zurück. Sind die Äcker bei seinem Tod besät, dann dürfen seine Erben das in dem Jahr darauf wachsende Getreide noch ernten.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/d729b130-1ec1-448e-8968-f0cd907b6608/full/!116,87/0/default.jpg)
![Der Ulmer Bürger Johann Maier bekennt, dass ihm die Ratsherren Bartholomäus Rehm und Johann Kast, derzeit Pfleger des Spitals der Sondersiechen bei St. Leonhard in Ulm [abgegangenes Spital der Armen Siechen mit Kapelle St. Leonhard, Bereich Friedenstraße 40], auf Lebenszeit 6 Jauchert Äcker und 8 Tagwerk Wiesen in Ulm im Albrach verliehen haben. Er verpflichtet sich, den Pflegern davon am kommenden 24. Juni ("sanndt Johanns tag sonwenden") 2 Gulden zu bezahlen. Danach wird er immer zwei Jahre lang jedes Jahr 6 Gulden und in jedem dritten Jahr 4 Gulden entrichten. Außerdem gibt er den Zehnt von den Äckern und Wiesen. Nach seinem Tod fallen sie wieder an das Spital zurück. Sind die Äcker bei seinem Tod besät, dann dürfen seine Erben das in dem Jahr darauf wachsende Getreide noch ernten.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/4f281348-234a-49e1-97f5-930a3fa17c93/full/!116,87/0/default.jpg)
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