Kurfürst Philipp von der Pfalz entscheidet Streitigkeiten zwischen Konrad von Helmstatt einer- und Bürgermeister und Rat zu Wimpfen: Die Wimpfener haben Konrad an den Pfalzgrafen überstellt, der ihn gegen Urfehde freigelassen hat. Darin versprach Konrad sich nicht für den Gefängnisaufenthalt zu rächen. Beide Seiten sind wegen vermeintlich ehrverletztender Worte und allem darauf Folgenden geschlichtet.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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