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Tageskopien bis 1987, K-Q
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Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung
Archivale
A004_IV_085
A004 Galerie Inge Baecker
Galerie Inge Baecker
1983 - 1987
Die Akte enthält Durchschläge und Ausdrucke der Tagespost aus der Galerie zwischen den Jahren 1983 bis 1987. Die Sammlung besteht aus 5 Akten, die durch Registerblätter die Unterlagen alphabetisch sortiert. Dieser dritte Teil umfasst die Buchstaben K bis einschließlich Q.
Die Kopien behandeln Verkaufsangebote und Ankaufsverhandlungen, Terminerinnerungen für Galerieausstellungen, Benachrichtigungen über die Adressveränderung, Versicherungskorrespondenz vor allem mit Institutionen, Galerien und Zeitschriften, Briefe mit den Künstlern Knizak, Knowles, Kaprow, Kagel, Koos de Bruin, Kanovitz und Katz, einen Text zu den Modeentwürfen Milan Knizaks, das Konzept der Kunstwoche im Hürthpark für 1985 sowie Preislisten für Alison Knwles (1985) und Howard Kanovitz.
enthält Galerien, Kunsthändler:
Dany Keller Galerie, München; Monique Knowlton Gallery, New York; Albright - Knox Art Gallery, New York; Galerie Krief-Raymond, Paris; Kent Fine Art, New York
darin sonstige Personen/Körperschaften:
Staatsgalerie, Stuttgart: Dr. Thomas Kellein; ; Philadelphia Institute oF Contemporary Art University of Pennsylvania; Grafische Sammlung Albertina, Wien: Dr. Eckhart Knab; Kunst-Bulletin, Kriens, Schweiz; Heedendagse Kunst Museum, Utrecht: Dr Wouter Kotte; Kunst-Bulletin, Kriens, Schweiz; Graphische Sammlung Albertina, Wien: Dr. Eckhart Knab; Philadephia Institute of Contemporary Art, University of Pennsylvania; Musuem Ludwig, Köln: Dr. Siegfried Gohr; Städtisches Musuem, Gelsenkirchen; Staatliche Kunsthalle, Karlsruhe; Kunsthalle zu Kiel; Saarlandmuseum: Dr. Költzsch; Kölnischer Kunstverein; Kölnisches Stadtmuseum: Dr. Werner Schäfke; Williams College Museum of Art, Williamstown, Massachusetts; Museum of Contemporary Art, Los Angeles; Museum Folkwang, Essen; The Brooklyn Museum, New York; School of Architecture, Washington University, St. Louis, Missouri: Udo Kultermann
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.