Mordian von Canstein (Kanstein) wird von Abt Reinhard von Corvey mit einer Hufe Land, genannt die Wagenhove, zu Kerchwelde [Welda bei Warburg], im Stift Paderborn, früher im Lehnsbesitz seines verstorbenen Vetters Lippoldt von Canstein, gegen eine Pacht von sechs Schillingen warburgischer Währung jährlich zu St. Michaelis [Sep. 29] belehnt. Am montage nach s. Viti martyris.