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Steuerordnungen (Bürgermeisterei Angermund)
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0-1-31 Amt Angerland (alt: Bestand XXXI), 0-1-31-268.0000
0-1-31 Amt Angerland (alt: Bestand XXXI) Amt Angerland (alt: Bestand XXXI)
Amt Angerland (alt: Bestand XXXI) >> 1 Gemeinde Angermund >> 10 Allgemeine Verwaltung/Finanzverwaltung
Enthält: enthält: - Vergnügungssteuer-Ordnung der Gemeinde Angermund vom 23.12.1921, - desgl. der Gemeinde Huckingen vom 23.12.1921, - desgl. der Gemeinde Lintorf vom 23.12.1921, - desgl. der Gemeinde Mündelheim vom 23.12.1921, - Grundsteuer-Ordnung für die Gemeinde Angermund vom 6.4.1922, - desgl. für die Gemeinde Huckingen vom 25.3.1921, - desgl. für die Gemeinde Lintorf vom 19.5.1921, - desgl. für die Gemeinde Mündelheim vom 6.5.1921, - Getränkestuer-Ordnung für die Gemeinde Angermund vom 8.11.1923, - desgl. für die Gemeinde Huckingen vom 10.11.1923, - desgl. für die Gemeinde Lintorf vom 9.11.1923, - desgl. für die Gemeinde Mündelheim vom 14.11.1923, - Ordnung betreffend die Erhebung einer Jagdsteuer in den Gemeinden Angermund, Huckingen, Mündelheim, Lintorf vom 29.5.1922, - Hundesteuer-Ordnung für die Gemeinden Angermund, Lintorf, Mündelheim, Huckingen vom 10.4.1924
10 Allgemeine Verwaltung/Finanzverwaltung
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
