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Testament des Franziskanernovizen Gerhard Lennep vor Ablegung seiner Profeß im Minoritenkloster, ausgefertigt am 19. Dezember 1659.
Enthält: Das Kloster erhält 100 Thaler; sein etwaiges Erbe von Bruder Christian und Schwester Marie soll seiner Schwester Elisabeth Lennep im Kloster Rheine [Bentlage?] zufallen, die ihn lebenslang mit nötiger Kleidung versehen soll. Ausgefertigt im Hause des Notars Walter Hasking (auf dem Domhof gegenüber der Druckerei) im Beisein der Zeugen Hans Henrich List und Haymon Poelman, beide „physices studiosi“.