Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Korrespondenz Landgraf Ludwigs VIII. mit Privatpersonen: H
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 21 Landgraf Ludwig VIII. (Darmstadt 5.4.1691 - Darmstadt 17.10.1768) >> 21.6 Korrespondenzen
1739, 1743, 1748-1755
Enthält: Johann Joseph Graf Harrach, Feldmarschall, k.k. Hofkriegsratspräsident: Erwerb von Pferden durch Ludwig VIII. in Ungarn; Bewerbung um ein kaiserliches Regiment
Enthält: Dr. Johann Nikolaus Held: Erkrankung des Hautboisten Gram
Enthält: Leiblakai Johann Philipp Helwig: Klage wegen Ausbleiben des Neujahrsgeschenks
Enthält: Hoffmann: Militärberichte, 1748-1755, u. a. Einquartierung von Truppen in Hessen; Gesuch um Übertragung einer Offiziersstelle; Bericht aus Schwalbach; Verhandlungen mit Kurpfalz über die Kommende Schiffenberg
Enthält: Johann Jakob Hombergk: Bericht über das Zeremoniell bei einer diplomatischen Reise zu einer Belehnung in Mannheim
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Harrach, Johann Joseph Graf v.
Vermerke: Deskriptoren: Held, Johann Nikolaus
Vermerke: Deskriptoren: Helwig, Johann Philipp
Vermerke: Deskriptoren: Hoffmann, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Hombergk, Johann Jakob
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, VIII.)
Vermerke: Deskriptoren: Gram, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Bad Schwalbach
Vermerke: Deskriptoren: Schiffenberg
Vermerke: Deskriptoren: Mannheim
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.