Vor Adolf Rau ("Ruwe") von Holzhausen ("Hultzhusen"), Domherrn und Kämmerer, Ludwig von Bunau, Schultheiß, und den weltlichen Richtern Hans von Sörgenloch gen. Gensfleisch ("Sorgenloche gen. Genssefleys"), Johann Molsberg ("Molsperg"), "Johan Franck", und Peter Schöffer von Gernsheim ("Peder Schoffer von Girnßheim"), "des jars [...] thusentvierehundert neuntzig und funff [...] uff den mitwochen nehist nach dem achtzende dage", im ungebotenen Ding auf dem erzbischöflichen Hof zu Mainz ("Mentze"),. gewinnt "Elßgin von Noremberg", "Semonts" Tochter, den dritten Bann über den erblichen Besitz von Haus und Erbe, zwischen Jakob Fust ("Jacob Fusten") und "Reynhart von Wassemberg", auf der Schweinmiste ("uff der Swynemysten") gelegen, zu 8 Schilling Heller Ewigzins St. Agnes auf Martini. "Kette", "Heintze Hocheymers" Witwe, hat das Haus erblich aufgegeben. Johann "Zirlin", der Fürsprecher, lässt den dritten Bann durchgehen, wie ihn der verstorbene "Diele Scherer", der Fürsprecher, als Vertreter des Erzbischofs versprochen hat. (6) S. Kämmerer, Schultheiß und Richter.