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Reichsgeschichte; Mittelrhein (Abschriften von Urkunden und Akten)
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Enthaeltvermerke: Enthält v.a.: Zeichnung und Transkription zwei bei Niedernberg [?, Limeskastell ?] gefundener römischer Altäre, 17. Jh.; Bemerkungen zum Buch des Johann Friedrich Schannat, Dioecesis Fuldensis (Frankfurt 1727), 18. Jh.; Lehnsrevers des Hans Wolf Wiederholtz wegen seitens der Äbtissin Felicitas von Herford, Gräfin zu Eberstein erfolgten Belehnung mit den Gütern Müllenbach und Immendorf, unvollständig, um 1580; Auszug aus dem Buch Paul Grebners, Sericum Mundi filum, (1587); Gutachten über die Versetzung des Deutschen Ordens nach der ungarischen Grenze zum Kampf gegen die Türken, um 1600; Belehnung des Caspar von Elz durch die Pfalzgrafen bei Rhein, (1610); Vertrag zwischen Hans Wolf von Elz und Philipp Knebel von Katzenelnbogen wegen der Erbschaft des Eberhard von Dahlberg, (1615, 1616); die Familie Schenck von Schweinsberg verkauft dem Fürstabt von Fulda die 1486 von Kaiser Maximilian an ihre Vorfahren versetzten Kleinodien, 1630; König Gustav Adolf von Schweden schenkt seinem Obersten Wolfgang Heinrich von Isenburg und Büdingen die Güter des kurmainzer Amtmannes Hans Henrich von Elz, (1631); Forderung nach Auslieferung dieser Güter durch Wolfgang Heinrich von Isenburg und Büdingen an die Herrn vom Stein, 1632; anonymes Schreiben zum Frieden im Reich, (1634); Schreiben eines Unbekannten über die Armee des verstorbenen Herzogs Bernhard von Sachsen-Weimar und den Plan, Breisach zu erobern, 1639; Verordnung Kaiser Ferdinands III. über die den Brüdern Gottfried und Ludwig vom Stein entzogenen Güter und deren Rückgabe, (1641); Antwortschreiben der Königin Christine von Schweden an die deutschen Reichsstände wegen des Friedens, (1641); Antwortschreiben der schwedischen Stände an die deutschen Reichsstände wegen des Friedens, (1641); Erklärung der Regierung der Markgrafschaft Baden über das nach dem Tod des kinderlosen Lehnsträgers Johann Eberhard von Elz eingezogene Lehen Yberg, 1673; Schreiben des Landgrafen Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt an die Professoren des Griechischen an der Universität Gießen wegen eines unter dem Pseudonym Christianus Democritus erschienenen Traktat des Johann Konrad Dippel, 1698; Abhandlung über das kurpfälzische reformierte Kirchenwesen, 1. Hälfte (?) 18. Jh.; Übersetzung einer Breve Papst Benedikts XIV. an den Bischof von Augsburg, (1746); Liste von in Wetzlar durch Kolporteure vertriebener Bücher, 2. Hälfte 18. Jh.; Geheimartikel zu dem Frieden von Basel zwischen Frankreich und Preussen, (1795); Geheimartikel zum Frieden von Campo Formio zwischen Österreich und Frankreich, (1797); Verzeichnis verschiedener im 15. und 16. Jh. eingegangener Klöster, 17. Jh.
Sammlungsregistraturbildner
Sachakte
Schannat,
Wiederholtz
Grebners,
Elz
Elz
Dahlberg,
Gustav Adolf
Isenburg
Elz,
Sachsen-Weimar
Stein
Stein
Christine
Elz
Hessen-Darmstadt
Democritus
Dippel,
Benedikts XIV. an
III, Ferdinands
Knebel
Maximilian
Schenk von Schweinsberg
Stein,
Niedernberg
Herford,
Müllenbach
Immendorf,
Fulda
Breisach
Yberg,
Gießen
Augsburg
Wetzlar
Frankreich
Österreich
Frankreich,
Preussen,
Baden
Altäre,
Ordens
Kirchenwesen,
Kolporteure
Frieden
Frieden von Campo Formio
Türken,
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.