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1932
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Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 >> 01. Vereinsgeschichte
ohne Datum [ohne Datum [1866 - 2012]]
Enthält: 1 Heft des Bundes der deutschen Künstlerinnen-Vereine, 1931 / 1932, Druck 1 Typoskript: Der Verein Berliner Künstlerinnen in der Zeit zwischen 1933 und 1945 von Darius Cierpialkowski und Carina Keil, o. A., masch., hs. Diverse Mitteilungen des VKB 1932 aus Deutscher Lyceum-Club, - Nr. 1, Januar 1932, Kopien [Termine: Vortrag Steger, Porträtauftrag Breusing, Ankündigung Ausstellung: Frauenkunst in Frankfurt (Oder) / Jury] - Nr. 2, Februar 1932, Druck, Kopien [Verkauf bei Ausstellung: Kunstwerke gegen Waren, Ankündigung Frühjahrsausstellung: Pastell und Plastik, Titelblatt: Werkabbildung von Paula Fischer] - Nr. 3, März 1932, Druck, Kopien [ Termin Frühjahrsausstellung, Ankündigung Herbstausstellung: Rund um's KadeWe, Ausstellung Augusta von Zitzewitz, Titelblatt: Werkabbildung von Frieda Winckelmann] - Nr. 4, April 1932, Druck, Kopien [Frühjahrsausstellung Termin / Jury, Vortrag Erna Pinner] - Nr. 5, Mai 1932, Druck, Kopien [Neues Vorstandsmitglied Harriet von Rathlef-Keilmann, Termine Große Berliner Kunstausstellung, Vortrag Gertrud Koref-Stemmler, Todesanzeige Vally Friedmann] - Nr. 6, Juni 1932, Druck, Kopie [Ausstellung Grete Bernstein-Landsberg] - Nr. 7, Juli 1932, Druck, Kopie - Nr. 8, August 1932, Druck, Kopie - Nr. 9, September 1932, Druck, Kopie [Jury für Große Berliner Kunstausstellung, Mitteilung des Bundes deutscher Künstlerinnen-Vereine] - Nr. 10, Oktober 1932, Druck, Kopien [Einladungen zu Versammlungen, Termine Ausstellung im Kaufhaus des Westens, Todesanzeige Käte Leder-Schürmann] - Nr. 11, November 1932 , Druck, Kopien [Bund deutscher Künstlerinnen-Vereine: Fanny Remak in Hauptvorstand gewählt, Ankauf Aúgusta von Zitzewitz durch die Nationalgalerie, Vortrag Else Hertzer] - Nr. 12, Dezember 1932 , Druck, Kopien [Neuwahlen, Jurymitglieder] - 1 Auszug aus dem Bericht über die 7. Mitgliederversammlung des Bundes deutscher Künstlerinnen-Vereine in München vom 08.10.1932 - 10.10.1932, Kopien 2 Rezensionen zur Frühjahrsausstellung des VKB 1932 aus [Berliner Lokal-Anzeiger, 1932] und Vorwärts, Berlin, 08.03.1932, Kopien 1 Mitteilung zur Frühjahrsausstellung des VKB 1932 aus Vossische Zeitung. Abendausgabe, 09.03.1932, Kopie 2 Rezensionen der Frühjahrsausstellung des VKB 1932 aus Berliner Tageblatt. Abendausgabe, 30.03.1932 und Die Christliche Frau, 30. Jg., Heft 4, April 1932, Kopien 5 Rezensionen der Ausstellung des VKB: Rund um's Ka De We (Kaufhaus des Westens) aus - Die Christliche Frau, Dezember 1932, Kopien - Vossische Zeitung, 26.10.1932, Kopie - Berliner Stadtblatt, 23.10.1932, Kopie [Ebenda: Anzeige Aktion: Kunstwerke gegen Waren im Schaukasten des VKB [1932/33], o. A. - Berliner Börsen-Courier, Nr. 597, 29.10.1932, Kopien - o. A., Kopie 1 Mitteilung über die Gäste des VKB aus Vossische Zeitung, 28.09.1932, Kopie 1 Anzeige: Verein Berliner Künstlerinnen beteiligt an der Großen Berliner Kunstausstellung 1932, o. A., Kopie 1 Liste der an der Großen Berliner Kunstausstellung beteiligten VKB-Mitglieder, o. A., Kopien
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.