Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
. 1715: November 1715 (1.11.-15.11.)
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Brüssel und Renaix
Enthält u.a.: Übesetzung niederländischer Truppen nach England
Enthält u.a.: Familienstreitigkeiten im Haus Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Reponierung von Archivalien in das Archiv zu Diez
Enthält u.a.: Empfehlung des nassau-idsteinischen Amtmanns Bausch als Rechnungsprüfer durch Fürstin Henriette Amalie von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Erhöhung der Besoldung des Kontributionsrentmeisters Eschen
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen des Fürsten Friedrich Wilhelm Adolf von Nassau-Siegen mit Einwohnern der Stadt Siegen (? 'Lindwurmsburg')
Enthält u.a.: Anfertigung von Tierbildern durch den Maler Roos in Frankfurt am Main
Enthält u.a.: Erbauseinandersetzungen um das Fürstentum Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Verhandlung über Angelegenheiten des Fürstentums Nassau-Siegen in Wien
Enthält u.a.: Instruierung der nassau-diezischen Beamten
Enthält u.a.: Besoldung des Jägers Schranckler aus Löhnberg
Enthält u.a.: Verhandlung ritterschaftlicher Angelegenheiten auf einer Konferenz in Neuwied
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Paris in nassau-siegenschen Angelegenheiten
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Moses Amyrant, de Spina, Hugo van den Acker, Böhmer, Landgraf Karl von Hessen-Kassel, Abbé d'Aubigny, Fürst Friedrich Wilhelm Adolf von Nassau-Siegen, van Meldert, Flor. P. Pittenius, Beckher, Reinhardt, Wolff Keyser
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.