1. Courtische Kompanie zu Peine, Westfälische Werbung, 4. Jan. 1666 3. Werbung des Leutnants Carl v. Munden, Besetzung von Offiziersstellen, Werbungen u.a. des Ignatius v. Weichs, 6. Jan. 1666 6. Unterredung des Wilhelm Egon v. Fürstenberg in Hildesheim, u.a. mit Domdechant Brabeck, 26. Jan. 1666 8. Schwierigkeiten des Bischofs von Münster, angeblicher Einfall der Braunschweigischen Völker, Konfusion in Hildesheim, 19. Jan. 1666 10. Lieferung von Pulver und Blei nach Schloß Arnsberg, 19. Jan. 1666 12. Werbung des Kapitänleutnants Gogreven, Verbindung der Schweden mit dem Grafen von Waldeck, Ausrüstung mit Musketen und Pulver, Pulvermühle des Joh. Theod. Hermes zu Mülheim (bei Köln), 12. Jan. 1666 14. Schreiben des Joh. Adolf v. Fürstenberg (zur Einlösung der Ämter) 16. Stationierung der Kompanie des Hauptmanns Courdt im Vest Recklinghausen, Hauptmann May, Bericht des Hauptmanns Klein aus Luxemburg über die Werbung des Bischofs von Münster, Werbung des Schüngelschen Sohnes, 26. Jan. 1666 18. Verhandlungen des Wilhelm Egon von Fürstenberg mit dem Bischof von Münster, 8. Feb. 1666 20. Beziehungen des Kaisers zu England, schlechter Zustand der Truppen in Hildesheim, Werbungen des v. Schüngel, Antwort des Kurfürsten von Brandenburg wegen des Durchmarsches, 8. Feb. 1666 24. Beschwerde des Hauptmanns Kurt, Aufstellung einer Kompanie durch den Obristlieutenant Simons in Hildesheim, Beschwerde des Hauptmanns Klein, Schwierigkeiten der Münsterschen Werbung, 8. Feb. 1666 34. Unterredung mit dem Spanischen Gubernator, Beschaffung von Pulver und Munition aus England für den Bischof von Münster durch Unterstützung Spaniens, Gefahr von Schweden, Beschaffung von Gewehren, 8. Feb.1666 37. Einlösung der Fürstenberg. Verschreibung, Vereinbarung mit v. Schorlemer wegen der Werbungen, gute Qualität des Gewehrs im Zeughaus zu Bonn, Vergleich mit dem Essenschen Gewehr, 15. Feb. 1666 52. Verhandlungen des Wilhelm Egon v. Fürstenberg zu Düsseldorf, mit Colbert, zu Kleve und Mainz, friedl. Absichten des Bischofs von Münster, Plan der Lehnsübertragung von Borkulo an den Grafen von Styrum, Verhalten Kurbrandenburgs, Einschätzung der Nachrichten über die europäische Politik, Zweifel am Frieden zwischen Pfalz-Neuburg und Brandenburg, 26. März 1666 61. Hoffnung auf guten Verlauf der Münsterschen Traktaten, Brandenburgische Werbungen und Politik, Mahnung zur Wachsamkeit, Borkulo, Klage über Ledebur 64. Verhalten Brandenburgs betr. unerlaubter Durchmärsche, Hauptmann Ledebur, 7. April 1666 66. Hoffnungen wegen des Münsterschen Wesens, Aufenthalt des Wilhelm Egon v. Fürstenberg zu Paris, dortige Verhandlungen mit England, Frieden in Polen und den Niederlanden, Befehl zum Exerzieren für Gaugreven, Abziehung der Völker zu Arolsen, Werbungen des v. Ledebur, Rücktransport von Pulver vom Rhein, Befestigung zu Arnsberg und Werl, Beratung durch einen französischen Ingenieur, 4. Mai 1666 68. Vermeidung von Zwischenfällen beim Rückmarsch der Brandenburgischen Völker, 6. Mai 1666 70. Übernahme von Völkern vom Bischof von Münster, Rücksichten auf Brandenburg, Verlegung der Kompanie Gaugreven aus Westfalen nach Kaiserswerth, Verlegung der Kompanie des Leutnants Meschede von Peine, 7. Mai 1666 72. Plünderung auf Haus Berg (Stift Hildesheim) durch eine staatische Partei, Beschwerde bei Prinz Mauritz von Oranien, 16. Mai 1666 73. Wunsch nach Fortbestehen des Friedens, Flußübergang des Generalwachtmeisters Pleuren bei Düsseldorf, Notwendigkeit einer Bewaffnung zum Schutz des Landes vor unerlaubten Durchzügen, 21. Mai 1666 75. Bericht des Jägermeisters über das Stocken des Bergwerks aus Mangel an Pulver, Verhandlungen mit dem Grafen von Waldeck wegen der Jagdtücher, Bau zu Hirschberg, Stand der Seuche zu Bonn, im Stift Dietkirchen und Poppelsdorf, Einschleppen der Seuche nach Olpe durch einen Schreinersgesell, Präbendenforderung des Grafen von Wied, Fortifikationsarbeit zu Kaiserswerth, 12. Juli 1666 76. Anfertigung des Kamins im Schloßzimmer zu Arnsberg, 12. Juli 1666 78. Richterdienst (zu Arnsberg), Versorgung des Dr. Lyndencamp, Prägen von Scheidemünzen bzw. Dukaten, Räumung eines Zimmers im Schloß zu Arnsberg durch den Sohn des Oberkellners Dücker für den Kurfürsten, 16. Juli 1666 82. Verlegung von Soldaten nach Kaiserswerth, Bilsteinische Jagddienste, Schaden des v. Bruch zu Oberkirchen, 21. Juli 1666 84. Erkrankung des Bischofs und des Domdechanten zu Münster, Aussichten des Bischofs von Paderborn und die anderen Domherren, 4. Aug. 1666 86. Status des Pfennigmeisters, Befestigung von Arnsberg und Werl, 7. Aug. 1666 88. Reise des v. Metternich nach Rüthen, 11. Aug. 1666