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Aktenstücke zum Zollregal auf der Elbe, insbesondere
Instruktionen für Zollverwalter und Schiffskapitän, auch zu
Kontraventionsfällen
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Enthält: u.a.: - Instruktion für den Schiffskapitän Paul Rump vom 4. Juni 1669 (Entwurf), mit Anmerkungen sowie einem Memorial des Lizentinspektors Martin Bengtson vom 18. Mai 1669 dazu; Instruktion für die Brunshauser Zollverwalter Hermann Wetzel, Johann Georg Hoffmann und Heinrich Meine vom 4. Juni 1669, 14. September 1669 und 30. März 1675 (Entwurf), auch Memorial Bengtsons dazu; weitere Memoriale Bengtsons, u.a. zur Visitation der Hamburger, Zollfreiheit beanspruchender Schiffe und zur Akziseeinnahme in Brunshausen; Instruktion für den Akziseeinnehmer Wetzel in Brunshausen (Entwurf) - Gesuch von Bürgermeister und Rat der Stadt Stade vom 4. Oktober 1665 um Zollfreiheit für ihren Bürger Thomas Janssen, mit beigefügtem Zollzettel des Zolleinnehmers Christoph Bettenburg in Stade für dessen Schiff und nachfolgendem Regierungsbescheid für Bettenburg - Votum der Regierung vom 6. März 1675 auf das von der Stadt Hamburg überreichte königliche Schreiben wegen des Elbzolls - Dankschreiben des Herzogs Christian Albrecht von Schleswig-Holstein an den Vizegouverneur Friedrich Moser vom 26. Juni 1660 wegen Freigabe des Schiffes seines Untertans Detlef Ochs(en) - Gesuch von Jürgen Hellmeke und Anthon Schott an den Gouverneur Henrik Horn um freie Passierung ihres Tönninger Schiffes "Fortuna" mit dem Schiffer Boje Jacobsen wegen Eisgangs (o.D.) - Schreiben der Regierung an die dänische Regierung in Glückstadt vom 3. September 1666 wegen Restitution englischer Güter; Schreiben der Regierung an den Kurfürsten zu Brandenburg vom 2. September 1666 wegen der Unruhe auf der Elbe
Verzeichnung
Brunshausen, Elbzoll
Elbzoll, Brunshausen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.