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Zeitungen und Schriftwesen: "März"
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Enthält:
1906
- Ankündigung der Zeitschrift "Süddeutschesland" durch Ludwig Thoma, Hermann Hesse, Albert Langen, Kurt Aram, Mai 1906
- Kurt Aram an C. Haussmann über Änderung des Titels im "März", 15.5.1906
- Derselbe über geplante Artikel in ersten Nummern, 26.11.1906
- Titelblätter des "März, Jg. 1 und 2
1907
- Kurt Aram über geplante Artikel, so über "Berliner Hofkamarilla", 6.6.1907
- Derselbe über geplante Artikel, u.a. Müller-Meiningen über konservativ-liberale Paarung, 22.6.1907
- Derselbe dankt für Artikel von "Heinrich Hutter", 28.6.1907
- Derselbe über Leitartikel unter Pseudonym "Heinrich Hutter", 11.7.1907
- Derselbe über "Chinesenartikel" u. a., 17.7.1907
- Derselbe über Artikel Haussmann "Gemeingefährlichkeit der Homosexuellen". Auf Rückseite Gedichtentwurf Haussmanns, 18.10.1907
- Derselbe über Aufsätze von Payer und Letzten von Friedrich Haussmann, 9.12.1907
- Derselbe über zukünftige Artikel, 20.12.1907
- "Im Tau der Orchideen" Inserat aus dem "März", Heft 8, II. Jahrgang
1908
- Kurt Aram über weitere Arbeit und Werbung, 3.1.1908
- Derselbe dankt für Artikel, 2.3.1908
- Robert Hessen über Verschiedenes, 1.5.1908
- Derselbe über Shakespeare-Fragen, Schultze-Delitsch, über parteipolitische Lage, Kritik an Wilhelm II., 2.6.1908
- Derselbe über politische Einstellung, 4.6.1908
- Derselbe über Abschluss eines Vertrages "für Berlin", 29.6.1908
- Kurt Aram über Verschiedenes, 20.7.1908
1909
- Albert Langen Verlag über Redaktionswechsel im "März". Über Konflikt mit Dr. Hessen und ausführlich über neuen Redakteur Otto Wolters, 7.12.1909
- Zusammenstellung der Aufsätze C. Haussmanns im März, 2. Jahrgang und Abrechnung
- Zusammenstellung der Artikel von Jan. - Sept. 1909 1910
- Otto Wolters bittet um Unterlagen für Werbung in Partei, 12.4.1910
- Derselbe dankt für Erledigung, erneut am 17.9., 6.6.1910
- Derselbe dankt für Beschaffung von Adressen, 17.9.1910
- Derselbe über Heine-Artikel über SPD-Parteitag, 28.9.1910
- Albert Langen Verlag über Regelung des Mitarbeiterverhältnisses, 13.11.1910
- Otto Wolters über nächste Nummern des März, 29.11.1910
- Otto Wolters über zu erwartende Beiträge, 2.12.1910
- Albert Langen-Verlag über Mitarbeiter-Verhältnis, 17.12.1910
- Otto Wolters regt Artikel über Elsass-Lothringen an, 21.12.1910
- Derselbe über geplanten England-Artikel u.a., 23.12.1910
- Derselbe bestätigt 2 Beiträge, 24.12.1910
- Zusammenstellung der Arbeiten Haussmanns im "März", Jahrgang 1910, mit Honorarzahlungen
1911
- Otto Wolters über beabsichtigte Rundfragen (Europäischer Friede, Trennung von Kirche und Staat), 4.2.1911
- Otto Wolters über Umgestaltung zur Wochenzeitschrift und Reaktionen darauf, u. a. Friedrich Naumann, 9.3.1911
- März-Verlag über Stammeinlage, übersendet Gesellschaftsvertrag, 13.12.1911
1912
- Otto Wolters schickt einen Artikel über Tirpitz zur Stellungnahme, 10.4.1912
- Hammer-Verlag an "März" über Zusammenlegung des "März" mit dem "Pan", 25.9.1912
- Telegramm Thomas hierüber, 13.10.1912
- C. Haussmann an Verlag "März" über Redaktions-Pläne, 29.10.1912
- Einberufung einer außerordentlichen Gesellschafterversammlung, 15.11.1912
- Albert Langen-Verlag über Änderung des Titelblatts, da Hermann Hesse nicht mehr als Herausgeber genannt werden wolle, 13.12.1912
- Wilhelm Herzog, über Kriegsbefürchtungen, Protestnummer gegen Krieg geplant, 17.12.1912
- Bericht zur Bilanz pro 31.12.1912 (Verlust von 25 800 Mark, Aussichten für 1913 ungünstig), 19.4.1913
1913
- März-Verlag fragt, ob Geschäftsanteil von Dr. Thoma von jemand anderem übernommen werden könne, 10.1.1913
- März-Verlag über schwierige finanzielle Lage, Einfordern der Geschäftsanteile, 7.2.1913
- Verlegung der Generalversammlung auf 7.5., 23.4.1913
- Verband für Internationale Verständigung über Zahlungen an "März", 7.8.1913
- Eugen Fischer (Balingen) übersendet Luther-Aufsatz, 16.8.1913
- Derselbe über seine Reserveübung in Ulm (kritisch), 28.9.1913
- März-Verlag über Klage des Redakteurs Herzog und Vertrag mit Inseraten-Annahme Rauth, 2.10.1913
- Gommel, März-Verlag, über schlechte finanzielle Lage, 6.10.1913
- Hermann Maier, Frankfurt, (Verband für internationale Verständigung) übersendet Scheck u. fordert bevorzugte Behandlung von Fragen der Verständigung, 17.10.1913
- Schriftsatz in Sachen Herzog gegen Märzverlag wg. Vertragsverletzung, 28.10.1913
- Gommel und Friedrich legen Geschäftsführung des März-Verlages nieder, 5.11.1913
- Gommel wegen Vormundschaftsgericht, 5.11.1913
- Theodor Heuss an C. Haussmann über (schlechtes) Gedicht C. von Curti und Artikel Vanderveldes, 21.11.1913
- Theodor Heuss bittet um Artikel über Heinrich Dohrn oder Bülows "Deutsche Politik", zur Lage der Partei in Württemberg, 19.12.1913
- Th. Heuss über Artikel Haussmanns, anderen Artikel über Verstaatlichung der Waffenindustrie, 23.12.1913
- C. Haussmann an "Simplicissimus", o. D. 1914
- C. Haussmann "März-Programm", 2 Seiten, 1.1.1914
- Eugen Fischer (Balingen) schickt Skizze über den Charakter Jesu, 25.2.1914
- O. Nippold fragt, ob Subvention für "März" hinausgeschoben werden könne, 19.3.1914
- Theodor Heuss aus Rom an Haussmann (wegen eines Artikels zur angeblichen Klage des Kriegsministers v. Falkenhayn), Mai 1914
- März-Verlag, Einberufung ordentlicher Generalversammlung am 29.5., Verlegung, 26.5.1914
- Protokoll der Generalversammlung, 8.6.1914
- Justizrat Loewenfeld zu Gesellschafterbeschluss, 19.6.1914
- Theodor Heuss über nächste März-Nummer, Aufnahme von 3 Gedichten Friedrich Haussmanns, politische Lage in Frankreich, 19.6.1914
- Gommel über geschäftliche Fragen, 24.6.1914
- Vollmacht Otto Rosenfeld für C. Haussmann, 25.6.1914
- Theodor Heuss zur politischen Haltung des "März" und zu einer Parteiversammlung, 28.7.1914
- Besprechung über den "März" in einer schweizerischen Zeitung, o. D.
1915
- Dr. Erwin Herlinger, Wien an "März", 8.1.1915
- Inseraten-Annahme Reuth, über Vorteile eines Drucks in Berlin, 9.2.1915
- Gommel an Kommerzienrat Rosenfeld über schlechte finanzielle Lage und an C. Haussmann, 31.5.1915
- Briefe Rosenfeld und Loewenfeld an Gommel, 1./2.6.1915
- Stefan Grossmann an Th. Heuss über Ullstein-Verlag u.a., 11.6.1915
- Th. Heuss, zum Verzicht auf das Redaktionsgehalt und angeblichen Äußerungen Haussmann zu einem "Frieden um jeden Preis", 3.7.1915
- Th. Heuss zur Herausgabe eines neuen publizistischen Organs, 28.10.1915
- Th. Heuss über Zensur und Hermann Hesse, 7.12.1915
- Rosenfeld über eventuellen Verkauf des "März", o. D.
- Ausschnitt über Kunstkritik, o. D.
1916
- Julius Bab an Th. Heuss ; erbittet Adresse von Dialektdichter "Hutter", 19.2.1916
- Julius Bab an C. Haussmann über Gedichte Haussmanns, 24.3.1916
- Ulrich Rauscher will eventuell den "März" übernehmen, 14.6.1916
- Artikel C. Haussmanns "Der blutige Juni" mit einer Beanstandung der Zensur
- Th. Heuss bittet um Artikel über das deutsch-amerikanische Verhältnis, Bemerkungen über eine Rede von ihm und Honorierung von Beiträgen, 29.4.1916
- Gommel an Rosenfeld über Generalversammlung, 3.7.1916
- Th. Heuss über Zensur, dankt C. Haussmann für einen Artikel, 12.7.1916
- Telegramm Langen-Verlag, Verzicht auf "März", 9.10.1916
- Rosenfeld über finanzielle Regelung, 28.10.1916
- Ulrich Rauscher macht Vorschläge für eigene Redaktion des "März", 6.12.1916
- Vorschläge zur Neugestaltung des "März", 3 Mseiten, o. D. 1917
- Aufsichtsratsitzung der Deutschen Verlagsanstalt betr. Übernahme des "März", Protokoll, 30.1.1917
- Albert Langen Verlag über Thoma, 28.3.1917
- Schreiben betr. Kapital von MK 100 000 als Subvention für den "März", Übernahme durch die Deutsche Verlagsanstalt, 30.4.1917
- Loewenstein (Deutsche Verlagsanstalt) über Stegmanns Werk und Anderes, 7.5.1917
- Max Warburg über Zusammenarbeit zwischen "März", "Hilfe", Naumanns und Nathans Tageszeitung, 2.8.1917
- Max Warburg über innenpolitische Lage, Notwendigkeit, dass Reichkanzler Ämter zusammenhält, die bisher gegeneinander intrigieren, Schutz des Privateigentums und Entschädigung für Kriegsverluste, 22.8.1917, (13.9.)
- Wolfgang Heudel (?) über Propaganda für "März", 24.9.1917
- Telegramm Grossmann mit Einverständnis "mit Abschluss an Neujahr", 13.9.1917
- Stefan Grossmann telegraphiert Verschiebung einer Arbeit, 27.6.1917
- Stefan Grossmann über schärfere Zensur, 28.9.1917
- Telegrammentwurf an Grossmann
- Stefan Grossmann über finanzielle Bedingungen, 1.11.1917
- Derselbe über dasselbe, 1.11.1917
- Derselbe, ausführliche Absage. Österreichische Beurteilung Hertlings, 11.11.1917
- Ernst Jäckh über geplante wöchentliche Besprechung, 3.12.1917
- Robert Lewin bedauert Eingehen des "März", nicht doch möglich ihn fortzuführen?, 15.12.1917
- Louis Cohn, München, fragt an wegen Verkaufs des "März", 27.12.1917
- Wochenschrift Deutsche Politik will Titel "März" für 7000 Mark kaufen, über den Vorschlag, 7.6.1917 (11.8.1918)
1918
- "An die Leser des März", C. Haussmann Artikel zum Abschluss des "März", 1.1.1918
- Alfred Naumann fragt an wegen Erwerb des "März", 18.3.1918
- Max Warburg über internationale Lage, Schiedsgerichtsbarkeit, Völkerbund, Reform des Ausw. Dienstes. 18 000 Mark stehen (für "März"?) zur Verfügung, 11.8.1918
- Th. Heuss dankt für Aufsatz, Plan Helfferich, den Brester Frieden zu revidieren, gescheitert; Wortoffensive, feindliche Angriffe, 23.8.1918
- Dr. Adolf Lapp, Murnau, erkundigt sich nach Verlagsrechten usw. des "März", der wiederaufleben müsse, 14.1.1920
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.