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Allgemeine Korrespondenz.
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, La 140 Nachlaß Fürst Hermann zu Hohenlohe-Langenburg (*1832, +1913)
Nachlaß Fürst Hermann zu Hohenlohe-Langenburg (*1832, +1913) >> 1. Persönliche Angelegenheiten des Fürsten. >> 1.6 Allgemeine Korrespondenz
1861-1894
Enthält: 1. Minister von Seebach, Gotha: Ablehnung der Übertragung einer Virilstimme im Landtag von Sachsen-Coburg-Gotha an den Fürsten zu Hohenlohe-Langenburg als Besitzer der Obergrafschaft Gleichen, mit Konzept und Antwort des Fürsten, 2.4.1861; 2. A. Zachwind: Jagdangelegenheit in Schwabhausen, 1861; 3./4. Rat Dr. Berg, Langenburg: Berufung eines zweiten Arztes nach Langenburg und Aufgabe seiner Tätigkeit als Hausarzt aus Krankheitsgründen, 1864/1865; 5. Domänendirektor v. Roeder, Langenburg: Langenburger Angelegenheiten; Tod des Dr. Berg; Ablehnung des Eintritts Roeders in den württ. Staatsdienst, 1866; 6. Eleonore Schwarzenburg, Frauenberg: Allgemeine Mitteilungen, 1868; 7.-9. Feldmarschall von Wrangel, Berlin: Vorstellungstermin; Einladung bei General v. Werder; Austausch von Fotografien, 1871/1872; 10. Fürst Karl Egon von Fürstenberg: Beitritt des Fürsten Hermann zum Internationalen Club in Baden, mit Konzept der Antwort des Fürsten, 1872; 11. Baron Sternberg: Bericht über die Jagd im Gleierschtal, 1874; 12. Dekan Geßler, Stuttgart: Tagung der Landessynode, 1875; 13. Graf Stolberg, Lugano: Bitte um Auskunft über einen Baron Berneys, 1875; 14. Minister Jolly, Karlsruhe: Empfangsbestätigung für ein Telegramm des Kaisers für General von Werder, 1875; 15. A.G. Mösle, Bremen: Bitte um Unterstützung einer Polarexpedition, 1875; 16. Beschwerde des Fürsten an das Reichseisenbahnamt über das mangelhafte Warnsystem in Zügen mit Antwort des Reichseisenbahnamtes, 1875; 17./18. Mitteilung der Eisenbahnverwaltung Stuttgart über bestimmte Bahnanschlüsse, 1877; 19. Dankschreiben für die Übersendung eines Erinnerungsblattes an Dijon, 1877; 20. Fürst Karl Egon von Fürstenberg, Nizza: Angelegenheiten des Vereins der Standesherren, 1877; 21. Admiral von Stosch: Intervention bei Admiral Kinderling, 1880; 22./23. Generalleutnant von Gallberg: Einladung nach Langenburg, 1880; 24. Minister Jolly, Karlsruhe: Übersendung einer Schrift über den Reichstag, 1880; 25. Graf Stolberg, Berlin: Intervention des Fürsten für Prof. Kaufmann als Mitglied des Waldwirtschaftsrats, 1880; 26. Jagdvergehen des Fürsten (Selbstanzeige), 1880; 27. General von Schachtmeyer, Stuttgart: Einladung des Fürsten zu einem Vergnügen in Stuttgart, 1881; 28. F. v. Isenrott: Mitteilungen aus Gotha, 1881; 29. Frau von Sagan, Sagan: Dankschreiben für Glückwünsche zur Hochzeit ihrer Tochter, Konzept der Antwort des Fürsten, 1881; 30. General von Schachtmeyer, Stuttgart: Dank für Übersendung einer Druckschrift durch den Fürsten, 1881; 31. Dr. E. Wagner, Karlsruhe: Abitur des Prinzen Ernst zu Hohenlohe-Langenburg, 1881; 32. General Schachtmeyer, Stuttgart: Einladung an den Fürsten zur Manöverteilnahme, 1881; 33. L. Römer, Stuttgart: Dankschreiben für Kondolenz zum Tode des Max Römer, 1881; 34./35. Militärärztliche Bildungsanstalten Berlin: Aufnahme des Paul Krauß aus Crailsheim in das medizinisch-chirurgische Friedrich-Wilhelm-Institut, Dankschreiben des Vaters, 1881; 36. General Schachtmeyer, Stuttgart: Verhinderte Manöverteilnahme des Fürsten, 1882; 37. Minister Jolly, Karlsruhe: Übersendung eines Sonderdrucks über den Kirchenstreit in Baden, 1882; 38. Kriegsminister Bronsart von Schellendorf, Berlin: Ablehnung einer Ordensverleihung an den Direktor der württ. Vereinsbank Colin, 1883; 39./40. Konzept eines Schreibens an Generalleutnant von Leszczynski über den Charakter des Generals von Albedyll und allgemeine Familienangelegenheiten, mit Antwort von Leszczynski, 1884; 41. Generalleutnant Hartmann, Berlin: Übersendung eines Buches, 1884; 42. General von Strubberg, Metz: Übersendung des Hauptmanns Sperling zur Unterrichtung des Erbprinzen Ernst, 1885; 43. General Schachtmeyer, Stuttgart: Absage einer Einladung nach Langenburg, 1885; 44. Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein: Bitte um ein Darlehen, 1885; 45. General Friedberg, Berlin: Dankschreiben für Gratulation des Fürsten zum 50jährigen Dienstjubiläum, 1886; 46. General Schachtmeyer, Stuttgart: Abschiedsschreiben anläßlich seiner Versetzung von Stuttgart, 1886; 47. General von Obernitz, Karlsruhe: Dankschreiben für die Gratulation des Fürsten zum Dienstjubiläum, 1886; 48. Freiherr von Richthofen, Detmold: über die lippische Eisenbahn, 1886; 49. General Schachtmeyer, Celle: Übersendung einer Rede, 1887; 50. General von Alvensleben: Angebot eines Pferdes, 1887; 51. Domänendirektor von Roeder, Langenburg: Ablehnung des Hofratstitels, 1888; 52. Dekan Herzog, Langenburg: Kandidatur des Fürsten zur Landessynode, 1888; 53. General von Albedyll, Potsdam: Ablehnung der Begnadigung des wegen eines Duells bestraften Majors von der Thiel, 1888; 54. Oberregierungsrat Baumann, Ludwigsburg: Antrag auf Abschaffung einzelner Feiertage durch die Landessynode, 1888; 55. Richard Fleischer, Chefredakteur der Deutschen Revue, Dresden: Abgelehnte Bitte an den Fürsten um Abfassung eines Aufsatzes über die beiden ersten deutschen Kaiser, 1888; 56. Statthalter in Tirol und Vorarlberg: Auszeichnung des Dr. Meyer aus Mittewald in Tirol, 19.3.1889; 57. Graf Tauffkirchen, Stuttgart: Gratulation zu einer Auszeichnung des Fürsten (Verleihung des Schwarzen-Adler-Ordens), 28.5.1889; 58. Chef des Militärkabinetts v. Hahnke, Berlin: Einladung des Fürsten zur Teilnahme an Kaiser-Manövern, 8.8.1889; 59. Konzept der Antwort des Fürsten; 60. Antwort von v. Hahnke, 17.8.1889; 61. General von Alvensleben, Stuttgart: Abkommandierung eines Offiziers (zur Teilnahme an den Kaisermanövern), 7.9.1889; 62. Staatsminister von Linden: Bitte um Intervention zugunsten des aus der Schweiz vertriebenen Historikers Prof. Dr. Julius von Pflugk-Harttung, 16.9.1889; 63. Professor Pflugk-Harttung, Basel: Bitte um Intervention zu seinen Gunsten bei der Besetzung der durch den Tod von Prof. Weizsäcker in Berlin freigewordenen Geschichtsprofessur, 12.10.1889; 64. Konzept eines Interventionsschreibens des Fürsten an den Kultusminister von Goßler, Berlin, 25.10.1889; 65. Ablehnender Bescheid des Kultusministers, 20.12.1889; 66. Ordenskanzler Mittnacht: Empfangsbestätigung für ein Dankschreiben des Fürsten Hermann, 4.11.1889; 67. Konsistorialpräsident von Gemmingen, Stuttgart: Ablehnung der Berufung des Pfarrers Preuner aus Schrozberg als Garnisonspfarrer in Ulm, 17.12.1889; 68. Gemeinderat von Langenburg: Dankschreiben für die Untertstützung des Fürsten zur Erlangung eines Staatszuschusses für das Wasserwerk, 16.12.1889; 69. Kredenzbrief des italienischen Botschafters in Berlin für eine Italienreise des Fürsten, 1890; 70. Graf Reventlou, österreichischer Botschafter in Rom: Einladungsschreiben, 1890; 71. Graf Reventlou, österreichischer Botschafter in Rom: Abschiedsschreiben, 1890; 72. Reichskanzler von Caprivi, Berlin: Einladung zu einem Gespräch, 1890; 73. Graf Eulenburg, Stuttgart: Absage einer Einladung nach Langenburg, 1890; 74. Konzept eines Schreibens an den Staatssekretär des Marineamtes Konteradmiral Hellmann wegen Einführung einer vom Schultheißen Schuster in Lendsiedel erfundenen patentierten Seife in der Marine, 1891; 75. Graf Eulenburg, Stuttgart: Einladungsschreiben, 1891; 76. Graf Solms, deutscher Botschafter in Rom: Einladung, 1892; 77. Anton Dohrn, Karlsruhe: Bitte um Intervention zugunsten eines Verwandten beim russischen Großfürsten Michael, 1892; 78. Graf Eulenburg, München: Besuch in Langenburg, 1892; 79. Graf Eulenburg, München: Besuch in Langenburg, 1892; 80./81. Konzept eines Scheribens des Fürsten an den preuß. Finanzminister Dr. Miquel über den Handelsvertrag mit Rußland, Antwort des Ministers, 1892; 82./83. Legationsrat Humbert, Berlin: Versetzung des Prinzen Ernst zu Hohenlohe-Langenburg von St. Petersburg an die deutsche Botschaft in London, Antwort des Fürsten, 1892; 84. Graf Eulenburg, München: Vorschlag zur Versetzung des Prinzen Ernst nach Wien, Konzept der Antwort des Fürsten, 1894.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.