Philipp Ernst, Graf von Hohenlohe-Langenburg-Waldenburg-Schillingsfürst, verleiht Carl Ludwig von Ellrichshausen-Neidenfels, zugleich für seinen Vetter Johann Christoph von Ellrichshausen auf Aussumstadt und für den Kurator seiner beiden minderjährigen Vettern Eberhard Friedrich Wilhelm und Karl Reinhard von Ellrichshausen-Assumstadt, nämlich Karl Friedrich von Adelsheim, folgende Mannlehen, wie sie am 10. September 1724 letztmals Johann Christoph von Ellrichshausen erhalten hatte, die aber auf Ableben von Johann Georg Christoph und Johann Philipp von Ellrichshausen zu Fall kamen: 1) Die 15 Gulden Gülte aus der Stadtsteuer zu Öhringen, die vormals Götz von Adelsheim zu Lehen trug und aufsagte und die von verst. Albrecht Friedrich von Ellrichshausen mit 300 Gulden Kapital eingelöst wurden; für diese Gült wurden ihm am 30. November 1685 3 Tagwerk Wiesen neben dem Satteldorfer Eichwald gen. die Österreicherin, zu Spezialunterpfand gesetzt. 2) Auf Grund eines Vergleichs der beiden Linien von Ellrichshausen zu Jagstheim und Neidenfels vom 19.September 1678 den 2. Teil am 2. Teil des Groß- und Kleinzehnten zu Jagstheim 3)-5) wie in U 53