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II/ 180

B 402 Fürstbistum Paderborn, Kanzlei

Fürstbistum Paderborn, Kanzlei >> 2. Beziehungen Paderborns zu deutschen Territorien >> 2.8. Waldeck-Pyrmont (Lügde)

1583,1612-1616

Enthaeltvermerke: 1612 Klagen der Stadt Lügde über die niedergerissenen Schlagbäume (Grenze der peinlichen Gerichtsbarkeit - durch die Grafen von Pyrmont. Zuschlag im Zwerhagen. Schnad. 1583 Rezipisse. 1613 Rückweisung der städtischen Klagen durch Kanzler Dr. Georg Klein und Sekretär Johannes Nueber in Pyrmont. 1614/16 Verwendung Herzog Johann Kasimirs von Sachsen wegen der Lügder Gebrechen. Treffen zwischen dem Herzog und dem Bischof von Paderborn. 1614 Einladung der Grafen von Waldeck zu einem Vergleichstag in Lügde und dessen Verschiebung. 1613/14 Urteil im Erbstreit jacon von Gehren gegen Hans Bole. 1614 Einladung zurm Vergleichstag in Lemgo - Beteilgung der Grafen von Waldeck. Weitere Übergriffe gegen Bürger aus Lügde (Jost Henning). 1615 Bitte der Grafen von Waldeck um einen neuen Vergleichstermin. Geplantes Treffen in Höxter. Erfolglosigkeit, daher Verschiebung des Tages. o. D. Klagepunkte (Promemoria) 1615 Befürchtungen Bischof Dietrichs von paderborn vor dem Anfall Pyrmonts in Fremde Hände. 1616 Bemühungen um einen Termin für einen Vergleichstag. Gafengennahme Ludwig Poppes nach dem Tode seines Vaterws durch die Pyrmonter. Keine Beteilgung von Kurmainz. Erneute Tagsatzung zu Tonnenburg wieder verschoben u.a. wegn des Brandes in der Stadt Paderborn.

Bestände vor 1815

Sachakte

Pyrmont

Lügde

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17.09.2025, 15:07 MESZ