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Lea-Grundig-Archiv: Beteiligung an Ausstellungen mit Arbeiten von Hans und Lea Grundig 1978-1988
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Akademie der Künste (Ost) >> 03. Sektion / Wissenschaftliche Abteilung Bildende Kunst >> 03.4. Forschungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Archive, Arbeitsgruppen >> 03.4.4. Archive, Nachlässe, Sammlungen
1978 - 1988
Enthält: Dienstreise-Berichte, Leihverträge, Listen, Zustandsprotokolle, Belege, Korrespondenz zur Vorbereitung von Ausstellungen, Publikationen und Film- und Fernsehaufnahmen u.a. mit - innerhalb der Akademie, betr. "30 Jahre Kunstsammlung der Akademie", 1979-80, "25. Todestag von Hans Grundig", [1983], "Brecht in der bildenden Kunst", 1987-88 - DEFA-Studio für Dokumentarfilme, betr. Dokumentarfilm über Hans Grundig, 1980 - Fernsehen der DDR, Aufnahme einer Lea-Grundig-Arbeit für eine Jugendsendung, 1981 - Galerie am Bodden, Dranske, betr. Ausstellung "Hans Grundig. Druckgraphik", 1984 - Galerie Kunstsammlung Cottbus, betr. Ausstellung "Hans Grundig. Malerei, Zeichnungen, Graphik", 1983, u.a. Einladung und "Galerie-Informationen" (Druckbelege) - Galerie Nord, Dresden, betr. Planung einer Hans-Grundig-Ausstellung, 1980 - Kunsthalle Hamburg, Werner Hofmann, betr. Vorbereitung der Ausstellung "Eva und die Zukunft", u.a. Minister-Genehmigung für die Ausstellung, 1986 - Kulturbund, Club der Kulturschaffenden, Berlin, betr. Ausstellung "Hans Grundig "Tiere und Menschen", 1983 - Kulturbund, Kleine Galerie, Seifhennersdorf, betr. Ausstellung "Hans Grundig. Druckgraphik", 1984 - [Kulturbund], Hans-Grundig-Klub, Riesa, betr. Ausstellungen "Hans Grundig", 1980-81, "Lea Grundig. Graphik", 1981-82/1985-86 - Kulturhistorisches Museum Rostock, betr. Ausstellung "Hans Grundig. Tiere und Menschen", 1986 - Kultur- und Informationszentrum [KIZ] in Budapest / Liga für Völkerfreundschaft, betr. Ausstellung "Berliner Ansichten von Zille bis heute", 1987, u.a. Presserezensionen - Kultur- und Informationszentrum [KIZ] in Bratislava / Liga für Völkerfreundschaft, betr. Ausstellung "Hans und Lea Grundig", 1982 - Kutur- und Informationszentrum [KIZ] in Krakóv und Warschau / Liga für Völkerfreundschaft, betr. Ausstellungen "Proletarisch-revolutionäre Kunst", 1984, "Hans Grundig. Druckgraphik", 1985, "Berliner Ansichten von Zille bis zur Gegenwart", 1987, u.a. Reden / Texte von Ursula Nündel, Presserezensionen, Plakat, Einladung und Faltblatt (Druckbelege) - Kultur- und Informationszentrum [KIZ] in Prag, betr. Ausstelllung "Hans und Lea Grundig. Druckgraphik", 1982, u.a. Einladung und Begleitheft (Druckbelege) - Kultur- und Informationszentrum [KIZ] in Sofia / Liga für Völkerfreundschaft, betr. Ausstellung "Hans und Lea Grundig. Druckgraphik", 1980, u.a. Eröffnungsrede, o.V. - Majakowski-Galerie, Westberlin, betr. Ausstellung "Proletarisch-revolutionäre Kunst", 1984 - Museum der bildenden Künste Leipzig, Dieter Gleisberg, betr. Ausstellung der Hamburger Kunsthalle "Eva und die Zukunft", 1986 - Museum der Stadt Greifswald, betr. Ausstellung "Lea und Hans Grundig", 1980 - Museum für Deutsche Geschichte, betr. Ausstellungen "Die Darstellung W. I. Lenins im Kunstschaffen der DDR", 1980/82/87, "Tag der Befreiung", 1985 - Nationale Forschungs- und Gedenkstätten Weimar, Peter Goldammer, [?] Handrick / Nachlaßpfleger Cäsar Lehmann, betr. Übergabe von 16 Federzeichnungen Lea Grundigs zu Grimms Märchen an die Akademie, 1978-80, Ausstellung "Deutsche Literatur von Lessing bis Heine in der bildenden Kunst", 1978-81 - Nationale Volksarmee, Dranske, betr. u.a. Ausstellung Hans Grundig. Druckgraphik", 1984 - Staatliche Galerie Moritzburg Halle, Peter Romanus, betr. Ausstellung "Hans Grundig. Malerei, Zeichnung, Grafik", 1984, u.a. Einladungskarte - Staatlicher Kunsthandel Berlin, betr. Herstellung des Mappenwerkes "Wegzeichen", 1979 - Staatlicher Kunsthandel Dresden / Cottbus, betr. Nachdrucke von Lea-Grundig-Arbeiten, 1980/84 - Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Waltraud Schumann, betr. Ausstellung "Dresden mahnt", 1983 - Staatliche Museen zu Berlin, betr. "Studio-Ausstellung" im Alten Museum, 1983 - Verband Bildender Künstler der DDR, betr. Herstellung einer Grafikmappe anläßlich des 35. Jahrestages der DDR, 1983-84, u.a. Konzeption für die Mappe - Zentrum für Kunstausstellungen, Berlin, betr. Ausstellungen "Karl Marx. Künstlerbekenntnisse", 1983, "Zum 100. Geburtstag Ernst Thälmanns", 1986, "Kunst und Arbeit", 1987 Darin: Korrespondenz mit - Kultur- und Informationszentrum [KIZ] in Sofia, betr. Ausstellung "Arno Mohr. Druckgraphik", 1987, u.a. Text der Eröffnungsrede und Presseinformation von Ursula Nündel
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.