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Korrespondenz mit Autoren oder deren Bevollmächtigten betr. die Erwerbung von deren Werken, deren Aufführung und spätere Tantiemenzahlungen (chronologisch)
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Korrespondenz mit Autoren oder deren Bevollmächtigten betr. die Erwerbung von deren Werken, deren Aufführung und spätere Tantiemenzahlungen (chronologisch)
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 57 a Generaldirektion des Hoftheaters, Badisches Landes- und Staatstheater
Generaldirektion des Hoftheaters, Badisches Landes- und Staatstheater >> A Sachakten >> Bücher >> 1. Korrespondenz mit Autoren >> a) Sammelakten
1890-1910
Enthält: Asbeck, Wilhelm Ernst (Hamburg 1915); Barr, Gotthold (Zeinzell 1916); Bamberger, Dr. Ludwig (Mainz 1915); Baumann (Spaichingen 1917); Bender, Anna (Karlsruhe 1916); Bennewitz, Helene (Leipzig 1917); Bié, Professor Dr. Oskar (Berlin 1915); Blanc, Ferdinand (Weinheim 1916); Blume, Paul (Mettingen 1916); Blumer, Th. (Dresden 1916); Böhme-Burow, Lisa (1915); Brandes, Karl (Hannover 1917); Braumann-Honsell, Willy (Berlin-Grünewald 1917); Braun, Maximilian (Berlin 1916); Brembach, Heinrich (1917); Brückner, Anton (Aggsbach, Niederösterreich 1916); Burte, Hermann (1916); v. Conring, Friedrich Franz (Berlin 1917); Diedicke, Paul (Braunschweig 1917); Eckart, Dietrich (München-Schwabing 1915); Fastenrath, Rudolf (Elberfeld 1916); Haag, Sig. (Danzig 1915); Herrmann (Karlsruhe 1917); Hirschfeld, Georg (München 1915); Hochstetter, Gustav (Berlin-Wilmersdorf 1915); Hoebel, Professor Dr. (Kassel 1917); Höcker, Paul Oskar (Lille 1917); Junk, Dr. Victor (Wien 1917); Kaliebe, Luise (Anklam 1915); v. Kanensky, Gerdt (Berlin-Charlottenburg 1915); Kieckhaefer, Julius (Berlin-Steglitz 1916); Knaack, Wilhelm (Krefeld 1916); Koch, David (Stuttgart 1917); Köhler, W.E.F. (1915); Kuttner, F. Leipzig 1917); Langen, Dr. Martin (Berlin-Grunewald 1917); Lewicki, Ernst (Dresden 1916); Lienhard, Friedrich (Weimar 1917); Luft, M. (Nordenbeck 1917); Mauke, Wilhelm (Karlsruhe 1917); Merkel, Helene (Leipzig 1916); Metz, Josefa (Bielefeld 1915); Meyer-Helmund, Erik (Berlin 1916); Nagelschmidt, Franz (Charlottenburg 1915); Oeser, Rudolf (Frankfurt 1917); Ohnesorg, H. (Halle 1917); Otten, Else (Rothhaus (Baden) 1915); Overweg, Robert (Leipzig 1915); Pallmann (Waldheim in Sachsen 1915); Popp, Justus (Berlin 1917); Redslob, Dr. R. (Rostock 1917); Renner, Gustav (Berlin-Halensee 1916); v. Restorff, M. (Berlin 1916); Röhling, Diederich (Berlin-Charlottenburg 1915); Röhr, Hugo (München 1917); Rossi, Alexandrine (Stuttgart 1917); Rothmund (Achern 1917); Freifrau v. Sazenhofen (Grünburg, Oberösterreich 1916); Scharf, Fritz (Stuttgart 1916); Schnellbach, Dr. Peter (Mannheim 1915); v. Scholz, Wilhelm (Eisenach 1916); Schröder, Paul Friedrich (Eisenach 1917); Schüler, Carl (alias Carl Hermann), (Berlin 1915); Seebrecht, Dr. Friedrich (Leipzig 1917); Seyffardt, Professor Ernst H. (Stuttgart 1916); Stojanovics, Peter (Wien 1917); Straßburger, Egon (1917); Stücklen, Wilhelm (Ringsee am Tegernsee 1916); Thum, Andreas (Mannheim 1916); Vaerting, Dr. Max (Berlin-Treptow 1912); Vogeler, Dr. Adam (Baden-Baden 1916); Weigmann, Friedrich (Elberfeld 1916); v. Weingartner, Felix (Darmstadt 1915); Welter, Professor Dr. Nikolaus (Luxemburg 1916); Wolff, Paul (Berlin- Charlottenburg 1917); Wothe, Anny (Leipzig 1917).
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.