Mette Schefot(es), Schwester des verstorbenen Dietrich Foltz, verzichtet auf alle Ansprüche auf drei Vorlinge1) Land, die neben der Warte zwischen Wormeln und der Twistemühle unterhalb des Ordekeschen Hopfenbergs liegen und ihr Bruder lebenslang vom Kl. Wormeln inne gehabt hatte. Das Kloster oder wer das Land künftig bebaut soll Mette lebenslang jährlich den dritten Teil der dort wachsenden Frucht in die Stadt Warburg liefern. Mette bittet Heinrich Marquardi, Vizearchidiakon des Warburger Stuhls, um Besiegelung, Zeugen werden benannt.