Peter Färber ("Ferber") von Obenhausen [Gde. Buch/Lkr. Neu-Ulm] schuldet dem derzeit in Ulm ansässigen Juden Isaak von Erfurt 100 rheinische Gulden. Er verpflichtet sich, ihm bis zur Rückzahlung des Kapitals wöchentlich 4 Heller für jeden geliehenen Gulden als Zins zu entrichten. Dafür setzt er seinen gesamten Besitz als Pfand ein und stellt sich selbst als Bürgen mit der Verpflichtung zum Einlager in Ulm.