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Dr. Werner Haftmann 1946 - 1979
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Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung
Archivale
A013_IV_069
A013 Galerie Michael Hertz
Galerie Michael Hertz
1946 - 1979
Diese Akte enthält die gesamte, auch private Korrespondenz zwischen Michael Hertz und Werner Haftmann von 1946 - 1979. Sie enthält auch Kopien von Manuskripten und Reden, die Werner Haftmann für Michael Hertz geschrieben hat, u.a. Manuskripte zu Jorge Castillo und André Masson. Sie enthält die Einladung für Michael Hertz zur Verleihung des Lessingpreises an H. (1962) sowie Unterlagen zur Documenta I und II.
enthält Galerien, Kunsthändler/innen:
Franke, Galerie Günther: München
Hertz, Galerie Michael: Bremen
Kahnweiler, Daniel-Henry: Paris
Maeght, Galerie: Paris
Spiegel, Galerie Der: Köln
enthält Künstler/innen:
Batz, Eugen
Boccioni, Umberto
Carra, Carlo Dalmazzo
Castillo, Jorge
Cézanne, Paul
Coester, Otto
Dalí, Salvador
De Chirico, Giorgio
De Kooning, Willem
Dix, Otto
Ensor, James
Ernst, Max
Francis, Sam
Giacometti, Alberto
Gilles, Werner
Gorki
Gris, Juan
Gulino, Nunzio
Hartung, Hans
Hoerle-Schüler
Hoflehner, Rudolf
Kandinsky, Wassily
Kirchner
Klee, Paul
Lamb
Laurens, Henri
Léger, Fernand
Lehmann, Kurt
Marcks, Gerhard
Meistermann, Georg
Masson, André
Mataré, Ewald
Matta, Roberto
Miró, Joan
Müller, Otto
Müller-Kraus
Nay, Ernst Wilhelm
Nolde, Emil
Oelze, Richard
Picasso, Pablo
Pollock, Jackson
Rusche
Schmidt-Rottluff, Karl
Schneider
Severini, Gino
Sonderborg, R.K.H.
Soulages, Pierre
Sutherland, Graham
Tanguy, Yves
Thieler, Fred
Trier
Troeke
Viviani, Guiseppe
Winter, Fritz
Zimmermann, Mac
enthält Kritiker:
Haftmann, Dr. Werner
Seiler, Dr. Harald
enthält Sammler/innen:
Guggenheim, Peggy
enthält Museen/Institutionen:
Berlin, Nationalgalerie
Bremen, Kunsthalle
Breslau, Kunsthalle
New York, Museum of Modern Art
Tel Aviv, Museum Tel Aviv
darin sonstige Personen/Körperschaften:
Die Welt, Feuilleton-Redaktion
Nay, Elisabeth
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.