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Sammlung von Aktenstücken über die Gerichtsbarkeit
hinsichtlich der Kirchengüter im Land Kehdingen, Freiburgischer
Teil, aus dem Archiv zusammengestellt vom Amtsadvokaten, späteren
Archivsekretär Christian Stüve
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Sammlung von Aktenstücken über die Gerichtsbarkeit
hinsichtlich der Kirchengüter im Land Kehdingen, Freiburgischer
Teil, aus dem Archiv zusammengestellt vom Amtsadvokaten, späteren
Archivsekretär Christian Stüve
Schwedisches Regierungsarchiv >> 2 Inneres (Landessachen) >> 2.2 Spezielle Landessachen >> 2.2 10 Das Konsistorium und Konsistorialsachen >> 2.2 10 4 Einzelne Kirchen und Kirchengemeinden auf dem Land (alphabetisch)
1589-1746
Enthält: u.a.: - Pro memoria und Notizen Stüves zu verschiedenen Streitsachen - Vier Aktenstücke zu Streitsachen im Kirchspiel Oederquart von 1607, 1688, 1695 und 1707 (Abschriften): Mandat des Dompropstes Friedrich aus Celle an Landdrost und Amtmann in Vörde vom 1. Februar 1607 wegen Verbots der Ahndung von Exzessen auf freien Gütern durch den Gräfen; Protokoll vom 21. Mai 1688 in der Streitsache um die Erbschaft des Neel Schoof in Landesbrück; Schreiben der Konsistorialräte an die Juraten in Oederquart vom 19. März 1695 wegen Deponierung von Geldern für den unmündigen Sohn der Eheleute Bartold Feile und Anne Mencken; Mandat der Konsistorialräte an den Gräfen Niclas Dücker vom 27. Januar 1707 wegen Verschonung der auf Kirchengund wohnenden Witwe Heins mit Mandaten - Aktenstücke zu Streitsachen im Kirchspiel Freiburg von 1680 und 1686: Protokoll des Partengerichts in Freiburg vom 1. Juli 1680 in der Streitsache des Augustin Debrodt gegen Marten Koch und Jürgen von Hein (Heyn) wegen Kirchenbänken; Schreiben der Juraten in Freiburg an Gräfen und Hauptleute vom 15. Dezember 1686 wegen Zitation des auf dem Kirchhof mit Johann Hase in Streit geratenen Kirchenmeiers Carsten Hußmann vor das Landgericht - Aktenstücke zur Hofgerichtssache der Juraten und Kirchschwaren in Balje gegen den Gräfen des Landes Kehdingen, Johann Korff, von 1605 und 1609 (Auszüge aus Hofgerichtsprotokollen), auch: gesamte Stader Hofgerichtsprotokolle vom April 1605 und Mai 1609 sowie Katalog der Zitationen auf das Hofgericht vom Mai 1609 - Klage des Henneke von der Decken u.a. gegen den Gräfen Johann Korff wegen der Kapelle in Krummendeich (1607) - Verfügung des Bremer Dompropstes Dietrich von Galen an die Gräfen Johann Plate und Johann Korff vom 24. Februar 1589 wegen Verzeichnis der Bruchfälligen - Hofgerichtsurteil vom 2. Mai 1746 in der Appellationssache der Ehefrau des Martin Kornhase(n) gegen die Ehefrau von Matthias Stint wegen des in der Kirche zu Freiburg vorgegangenen Exzesses
Verzeichnung
Stüve, Christian, Amtsadvokat, Archivsekretär Friedrich, Dompropst, Bremen Feile, Bartold, Oederquart Mencken, Anne, Oederquart Dücker, Niclas, Gräfe, Land Kehdingen, Freiburgischer Teil Heins, N.N., Witwe, Oederquart Schoof, Neel, Landesbrück, Erbschaft Debrodt, Augustin, Freiburg Koch, Marten, Freiburg Hein (Heyn), Jürgen von, Freiburg Hase, Johann, Freiburg Hußmann, Carsten, Kirchenmeier, Freiburg Korff, Johann, Gräfe, Land Kehdingen, Freiburgischer Teil Decken, Henneke von der, Krummendeich Galen, Dietrich von, Dompropst, Bremen Plate, Johann, Gräfe, Land Kehdingen Kornhase(n), Martin, Ehefrau, Freiburg Stint, Matthias, Ehefrau, Freiburg
Gerichtsbarkeit, Kirchengüter, Land Kehdingen, Freiburgischer Teil Kirchengüter, Land Kehdingen, Freiburgischer Teil, Gerichtsbarkeit Konsistorialräte, Bremen-Verden Erbschaft, Schoof, Neel, Landesbrück Partengericht, Freiburg Kirchenbänke, Freiburg Hofgerichtsprotokolle, Stade Zitationen, Hofgericht, Stade, Katalog Kapelle, Krummendeich
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.