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Korrespondenz A-Bo 1966
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.2 Vom Lehrstuhl in Aachen aus geführte Korrespondenz >> 1.2.1 Allgemeine Korrespondenz 1961-1972 (mit Vorakten)
Oktober 1965-Dezember 1966
Enthält u. a.:
Valmar T. Adams, Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, Akademikergesellschaft für Erwachsenenfortbildung, Stella Alexander (Friends Peace and International Relations Committee), Alexander-von-Humboldt-Stiftung (zum Stipendium für Professor Kyaw Thet aus Birma), Eji Amau, American Friends Service Committee (Nora R. Booth), American University of Beirut, Amerikahaus Stuttgart, Amerikanisches Generalkonsulat München (Nelson O. Chipchin), Andreas Angual, Günter Apel, O. P. Araldsen (mit Ders.: "Sovjets sjomakt in nord", in: "Norsk Mitit'rt Tidsskrift", S. 197-205), Arbeiterwohlfahrt Nordwürttemberg (Gunter Mielau), Arbeitsring Ausland für kulturelle Aufgaben (Wilhelm Mäurer), AStAs (Allgemeine Studentenausschüsse) der Universität Köln, der Universität München, der Technischen Hochschule Stuttgart und der Universität Tübingen"; The Atlantic Institute (Walter Dowling, René Fach;" mit Hassner, Pierre: "Polycentrism in the East and in the West: Meeting-point of the two Evolutions?", Fotokopie von Typoskript, 43 S.; mit Jelenski, Konstantin A.: "Ideocracy and Rationality, Universalism and Polycentrism", Fotokopie von Typoskript, 27 S.; mit Kaser, Michael: "Policy Factors in East-West Trade: A Survey of Current Date", Typoskript, 48 S.; mit Sommer, Theo: "Thoughts on Germany - A History of Ideas on Reunivication", Fotokopie von Typoskript, 14 S.), Redaktion "Auslands-Kurier" (Norbert Zimmer), Auswärtiges Amt (Hans Hellmuth Ruete, Dieter Sattler, Gerhard Schröder, Luitpold Werz), Bayerische Staatsbibliothek München, K. Behling (zu dem in China inhaftierten Heinrich Lipphardt), Jochen Benemann, Ernst Benz, Kurt Berckenhagen, C. Bertelsmann Verlag, Ingeborg Bethge (Kultur-Verlag), Bharatiya Sangha München (mit Programm der indischen Woche 1965), Kurt Birrenbach, Hans und Anne Bock (Center for International Affairs of the Harvard University)
Deutschland [D]; Wiedervereinigung
Köln K; Universität
München M; Universität
Ostblock; Handel mit dem Westen
Sowjetunion; Armee
Stuttgart S; Universität
Tübingen TÜ; Universität
Allgemeiner Studentenausschuss; Universität Köln
Allgemeiner Studentenausschuss; Universität München
Allgemeiner Studentenausschuss; Universität Tübingen
Arbeitsring Ausland für kulturelle Aufgaben
Auslandskurier (Redaktion in Hofheim/Taunus)
Bharatiya Sangha (Indische Vereinigung) München e. V.
Deutsche Frage
Friends Peace and International Relatians Committee in London
Indische Vereinigung München (Bharatiya Sangha)
Kultur-Verlag
Ost-West-Handel
Polyzentrismus
Universalismus
Westen; Handel mit Ostblock
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.