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Kaiser Karl IV. verbietet allen Fürsten, Ständen, Amtleuten, Städten, Getreuen des Reichs, U. F. Kapelle des königlichen Stuhls zu Aachen in ihrem Recht und Freiheiten irgend zu beeinträchtigen, bei schwerer Ungnade und Strafe von 50 Mark Gold, halb in des Reiches Kammer, halb zur Kirchenfabrik des Stifts (zu dem bawe derselben capelle) fällig, indem er zugleich an den Erzbischof Friedrich von Köln, Bischof Johann von Lüttich und dem Herzog Wenzeslaus von Lützenburg und Wilhelm zu Jülich das genannte Kapitel zu schirmen befiehlt. Geben zu Ache in unses kaiserlichen stuls stat nach Cristus gebort dreutzenhundert Jar darnach in den zwe und sibentzigsten jare an den heiligen zwelff boten tage sant Peters und Pauls als sie gemartelt worden zu Rome, unser reiche in den sechs und zwintzigstem und des Keisertums in dem achtzendem jare.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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