Konrad Mülich und seine Ehefrau Judenta widerrufen alle bisher getroffenen Absprachen mit dem Dominikanerkloster in Ulm ("fratres Predicatores domus Ulmensis") [abgegangen Bereich Grüner Hof 7, Lagerbuch Nr. 6, Adlerbastei 1-3]. Stattdessen schenken sie diesem eine Hofstatt in Ulm, die derzeit ein Schuhmacher genannt von Freudenegg ("Fro/e/udenegge") [Stadt Senden/Lkr. Neu-Ulm] bewohnt. Dieser zinst dafür jährlich 13 Schilling Ulmer Währung. Die Eheleute behalten sich das lebenslängliche Nutzungsrecht an der Hofstatt vor.