Der Sauerbäcker Heinrich Schweizer ("Schwyzer") und seine Ehefrau Elisabeth ("Beta"), Bürger zu Ulm, übergeben dem Pfarrkirchenbauamt in Ulm einen jährlichen Zins von 3 Schilling Heller Ulmer Stadtwährung. Der Zins gefällt als Afterzins von 2 Jauchert Äckern in Ulm hinter der Grabenwiese [heute Gemarkung Neu-Ulm] zwischen Äckern des Heinrich Arnegg und des Zeller und ist zur Hälfte an Weihnachten und zur Hälfte am 24. Juni ("vff sunwenden") zu entrichten.