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Herrmann, Sabine Malerin, Grafikerin Mitglied: ja
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Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 >> 09. Künstlerinnendokumentation >> 09.01. Mitglieder
1989 - 2011
Enthält: 25 Einladungen, 2 Plakate, 2 Informationshefte zu den Ausstellungen - "Passion", Berlin 2011, Druck - "Künstlerinnen und Künstler. VBK und VdBK", Berlin 2010, Druck, mit Ablaufentwurf, Kopie, hs. ergänzt - "Transitions", Catrop-Rauxel 2010, Kopie - in der Nova Vita Pflegeresidenz, Berlin 2010, Druck - "Malerei und Arbeiten auf Papier", Berlin 2004, Druck - in der mathematischen Fachbibliothek der Technische Universität, Berlin 2004, Druck - "economy und ectasy", Berlin 2003, Druck - "Himmel über Kreuz", Berlin 2000, Druck - "Sushi 2000", Berlin 1999, Druck - "Malerei und Grafik", Ilmenau 1999, Druck - "Art-Exchange", Berlin 1999, Druck, mit hs. Gruß - "Sphinx im Magnetberg", Berlin 1998 - "Kuratoren zu Gast: Lust-Zeichen-Strom" der Galerie Pankow, o. D., Druck, mit hs. Gruß - "Innere Wirklichkeiten", Berlin 1998, Druck - "Excelsior am Schemiseläjk", Berlin1998, Druck, Kopie - VEAG-Preisträger 1997, Berlin 1997, Druck - "Ohne Titel", Berlin, o. D., Druck - "fünfmaldrei", Berlin 1996, Druck, mit hs. Gruß - in der Dogenhaus Galerie, Leipzig 1995, Druck - "5 Jahre danach", Berlin 1994, Kopien - "In Rot II", Berlin 1994, Druck - in der Ladengalerie, Berlin 1994, Druck - "Pendant Perdu?", Berlin 1993, Kopien - in der Galerie Wilfriede Maass, Berlin 1992, Druck - in Kunst- Werke Berlin, Berlin 1992, Druck - "Malerei. Keramik", Leipig 1990, Druck - "Malerei und Plastik", Berlin 1989, Kopie 1 Postkarte mit Werkabb. und hs. Gruß, Druck
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.